Okay.
*Sie legte den Apfel wieder weg*
*Als er aufstand stand sie auch auf*
*Sie stütze ihn von hinten damit er nicht um viel*
*Aus seine Frage dachte sie nach*

Ich weiß nicht.
Wo soll ich dich den hin bringen?

*er überlegte einen Moment*
/wenn ich sie mich zu meiner Höhle bringen lass, weiß sie, wo mein Versteck ist... das sollte ich vermeiden/
/außerdem kenne ich dieses Teil des Walds nur sehr schlecht, ich wüsste nicht einmal in welche Richtung sie liegt/
/am besten wäre es wohl, erst einmal ins Dorf zurück zu kehren.../
könntest du mich vielleicht ins Dorf bringen?
an die Stadttore oder so...
ab da komm ich allein zurecht
*war sich nicht sicher, ob sie dieses Risiko eingehen würde, da sie ja dem Dorf offensichtlich ein Dorn im Auge war*
*er konnte nichts tun als hoffen*

Ja kann ich machen.

*Sie erschuf vor ihnen ein Schattentor*
*Dann schritt sie langsam mit ihm dadurch*

*sah sie leicht erstaunt an, nickte dann aber und folgte ihr langsam*
danke...
*die Tatsache, dass er in ein "schwarzes Loch" stieg kümmerte ihn dabei nicht*
*er hatte jetzt einfach nicht den Kopf sich über diese doch mehr oder minder merkwürdige "Energie" Sorgen zu machen*

*ritt direkt in den Wald und auf die Höhle zu, die er seine Wohnung nannte*
*seine Schulter schmerzte dabei extrem, weil er trabte und dabei trotz guter Technik durchgeschüttelt wurde*
*den Ritt über sprach er kein einziges Wort*
*auch nicht als sie angekommen waren*
*er trocknete Leras noch ab, ging in den hinteren Teil der Höhle und meinte dann noch*
such Seru und dann kommt her
seid vorsichtig, die Rebellen sind immer noch im Wald und kennen uns inzwischen
und jetzt geh
*er wandte sich ab und legte sich hin, es dauerte nicht lange und er war in einen tiefen, aber unruhigen Schlaf gesunken*
*Leras war derweil unterwegs und suchte den kleinen Falken, der in einem anderen Teil des Walds nach seinem Herrn gesucht hatte*

*Kazuko lief durch den Wald*
*Da es für sie der Wind schön angenehm ist zog sie denn Mantel aus und band sich diesen um*
*Sie lief in einer bestimmten Richtung*
*Dort hin wo die Rebellen sich noch aufhalten würden*
*Sie fand diese auch nach einiger Zeit*
*Kazuko ging einfach auch die drauf zu*
*Die meisten gingen zu Seite und machten ein Kreis um Sie und einer der Anführer*
*Dieser schaute jedoch nur böse*

Wo ist er!
*Schrie er schon fast mit einer tiefen Stimme*

*Sie grinste nur*

Sieht man doch der ist nicht hier.
Ich hab ihn versucht zu überreden,
seine Antwort war stehts nein.

Seine Antwort ist mir egal!
Du sollst ihn zu mir bringen!

Kann ich schlecht wenn er entwischt
und ich werde ihn sicher jetzt nicht suchen gehen,
dass können sie dann schön selber machen.

*Sie blieb ruhig im gegen Satz zu ihr gegen über*

Du wiedersetz dich grad meiner Anweisung.
Das wird bestraft!
*Er hob eine Hand und grinste selbstsicher*


Und wenn schon.
Mir doch egal ich bin auf jedenfall weg.

*Als sie seine Hand sah packten zwei Männer sie an den Armen und drückte sie an den Schultern auf die Knie*

Andres fehlt dir nicht ein?
Du bist schlimmer als ein Kind.
Schlag ruhig zu aber das hält mich auch nicht auf.

*Ihr blick verfinsterte sich schon*
*Doch dann spürte sie ein schlag auf ihren Rücken*
*Es wurden immer mehr und ihr Körper zog sich kurz zusammen bei den Schlägen der Peitsche*
*Sie schrie jedoch nicht auf*
*Als sie dann fertig waren hatte sie viele streifen auf den Rücken darunter auch viele tiefe die am Bluten waren*

Da du ja fertig bist kann ich gehen.

*Ihr lies das alles kalt*
*Auf das gelaber der Leute beachtet sie nicht und wenn sich jemand in den Weg stellt würde es nicht rosig werden*
*Doch dann hörte sie was das sie so ähnlich anhörte als wenn die Kyrus so zugerichtet hätten*
*Sie lief auf den Mann zu und hat schon ihre Schattenklauen ausgefahren*

Für ihn.

*Ohne zu zögern erstach sie ihn*

Und wenn ihr es wagt euch mir in den Weg zu stellen,
wird euch das Monster immer verfolgen!

*Das war ihre letzten Worte bevor sie ging*
*Sie lief durch den Wald wusste aber nicht wohin*
*Ihrgendwo auf einer Lichtung viel sie doch dann zusammen durch die Wunden*
*Sie sah nur noch einen Vogel der neben ihr landete*
*Dann verlor sie ihr Bewusstsein*

*er erwachte knapp 2 Stunden darauf und trank erst einmal etwas*
*Leras war noch nicht zurück*
*er band seine Schulter frei und bewegte sie vorsichtig, dann säuberte er sie erneut und nahm Nadel und Faden zur Hand*
*es dauerte nicht lange und er hatte eine saubere Naht, die die Wunde zusammenhielt und eine schnell Genesung versprach*
/gut das die linke Schulter verletzt wurde.../
*er räumte alles auf und wollte schon zu der Stelle greifen, an der sein Mantel immer gelegen hatte, als er inne hielt*
/ach ja... den gibts ja nicht mehr/
*er seufzte und zog aus einem dunklen Eck ein anderes Oberteil hervor*
*es war aus braunem Stoff und hatte den Schnitt einer etwas längeren Weste, aber ohne Reißverschluss oder ähnlichem*
*dann band er sich seine Gürtel um und befestigte die Taschen, die er aufgefüllt hatte*
*danach nahm er seine Waffen und verstaute sie an seinem Gürtel, die jetzt allerdings sichtbar waren, da der Mantel sie nicht mehr verbarg*
*dann machte er sich auf den Weg in den Wald*

*er lief einige Zeit ziellos umher, als er etwas hörte*
*er verbarg sich geschickt und näherte sich den schweren Schritten, die durch das Unterholz zu hören waren*
*als er näher kam spürte er eine bekannte Aura, die ihm inzwischen nicht mehr so unangenehm vorkam, wie noch die vorigen Male*
*er lauschte auf ihre Atmung, zeigte sich aber noch nicht*
*dann hörte er sie auf einmal fallen und die Atmung ging in ein leises ruhiges Schnaufen über*
/sie ist bewusstlos?!/
*als er näher kam nahm er auch den doch relativ starken Blutgeruch wahr, der in der Luft um sie hing*
*er ging schnell zu ihr als er ein vertrautes leises Kreischen hörte*
*die Töne kamen von dem kleinen Falken, der ihn immer begleitete*
Seru? du hast die gefunden?
flieg schnell los und hohl Leras, er war auf der Suche nach dir, ich kann sie nicht allein tragen
beeil dich!
*rief er ihm noch nach, als er schon in den Himmel unterwegs war*
*während er auf sie wartete, machte er sich daran sie aus ihrem zerfetzten Mantel zu schneiden und dann ihre Wunden zu versorgen*
*er säuberte sie, salbte sie und verband sie, nähen würde er sie, wenn er in der Höhle war*
*als er fertig war, hörte er die Hufe schon und richtete sich auf, dann hob er sie auf das Pferd, wobei er seine eigenen Schmerzen ignorierte*
*er stieg hinter ihr auf und trieb den Hengst im Galopp an*
*in der Höhle angekommen nähte er sie noch und machte ein wärmendes kleines Feuer*
*dann wartete er und strich Seru übers Gefieder*
*eine Geste, dass er ihm und Leras verziehen hatte, dass sie ihn im Stich gelassen hatten*

*Sie merkte nichts was im Wald pasiert war*
*Später wurde sie Langsam wach*
*Sie hörte das Feuer und fragte sich wo sie ist*
*Langsam öffnete sie ihre Augen*

Wo bin ich...?

*Kam leise von ihr*

*schaute nicht auf, als sie sprach*
du bist in meinem Versteck...
ich hab dich gefunden und hergebracht
bleib am besten liegen, deine Wunden sind ziemlich schwerwiegend
wenn du was brauchst - was zu trinken oder essen, sags einfach
*er legte Holz nach und das Feuer knisterte kurz und stob Funken*
ich hab deine Wunden genäht und sich verarztet
es wird eine Weile dauern, bis die Schmerzen ganz abklingen, im Moment hab ich sie nur geschwächt indem ich dein Nervensystem am Rücken "abgeschalten" hab
wenn in deine Nerven das Gefühl zurückkehrt, werden sie sehr stark werden
sag mir, wenn es so weit ist, damit ich dir helfen kann
*seine Stimme klang müde und seine Schulter schmerzte wieder extrem, aber er ignorierte es*

*Sie sah aus dem Augenwinkel zu ihm*

Danke....
Damit sind wir wohl quitt.

*Sie schwieg kurz*

Deine Wunde hat dir ein Rebell zugefügt, nicht war?

*nickte nur*
was spielt das für eine Rolle...?
/mein Schnitt ist viel tiefer wie ihrer, ich wurde aus weiter Entfernung getroffen da ich mich schon in Sicherheit gewogen hatte.../
/ihre mussten aus nächster Nähe kommen und sind daher länger und flacher/
*er überlegte welche Verletzung wohl schlimmer war und kam zu dem Schluss, dass beide nicht ohne waren*
*er seufzte und schüttelte den Kopf um ihn von dieses sinnlosen Gedanken frei zu bekommen und stand auf*
*dann ging er zu der kleinen Quelle am anderen Ende der Höhle und schöpfte Wasser in eine kleine Schale, die er ihr hin stellte*
trink, es wird dir gut tun

Eigendlich keine.
Hab das nur mitbekommen als ich ging.

*Sie sah ihn nach*
*Dann auf das Wasser*

Ist gut.

*Sie setze sich einfach auf*
*Sie achtet nicht wirklich auf die Wunde*
*dann trank sie das Wasser*

Naja die Wunde wird schon schnell heilen.
Isamu und Chika machen das schon.

*Sie lächelte ihn an*
*Dann schaute sie ins Feuer*

*sein Blick verfinsterte sich einen Moment als er das hörte, wurde aber gleich wieder normal*
leg dich am besten nicht auf den Rücken oder streck die Arme
als nicht die Schultern heben, das würde zu sehr spannen und die Nähte würden reißen
*horchte auf als sie meinte, dass die Wunde schnell heilen würde*
meinst du damit die Wesen, die dir diese merkwürdige Ausstrahlung geben?
*das es Dämonen waren wusste er nicht*
*er hatte wieder die Augen geschlossen und wirkte dadurch erst wirklich wie ein Blinder*
*nur so konnte man es ihm wirklich ansehen, weil es ihm etwas schwachen gab*
*ihn kümmerte es aber nicht, wenn er allein war*
*dennoch war sein Kopf in ihre Richtung gerichtet, weil er auf eine Antwort wartete*

Ich pass schon auf.

*Als er von ihre Aura sprach wuste sie was er meint*

Ja.
Zwei Dämonen die seit Jahren in meiner Familie sind.

*Sie seufste*

Auf gut deutsch ich bin ein Monstar.

Dämonen?
*dachte kurz nach*
*von so was hatte er schon mal gehört*
wieso bist du deshalb ein Monster?
*verstand den Grund nicht so ganz, weil er auch manchmal als eines bezeichnet wurde*
/aber sie hat recht, viele sind mir nicht aufgefallen, die so eine Aura haben.../

Ja Dämonen, Wesen die anders aussehen wie normale Lebewesen.

*Sie dachte kurz nach*
Viele die Dämonen sind oder einen in sich haben werden oft als Monster genant.
Sie können gefährlich sein wenn man sie nicht bendigen kann.
Ich weiß nur von mein alten Meister das deswegen meine ganze Familie getötet wurde,
doch ich konnte es überleben.

*er lauschte ihr aufmerksam, weil er sich immer freute, wenn er was neues über die Welt lernen konnte; egal was es war*
*als sie fertig war meinte er mit ruhiger Stimme*
ich trage zwar keine Dämonen in mir, aber ich wurde dennoch öfters als einer bezeichnet...
angeblich sei meine Art zu Leben keine normale...
*er dachte kurz nach, ob er noch was sagen sollte, schwieg dann aber*
*stattdessen legte er wieder ein Scheit nach*

Das sagen viele.
Wenn man sehr anders ist oder sehr stark ist.
Z.b. du bist in einem kleinen Dorf und dort der Stärkste, dann wirst du gemieden
und die wollen dich so schnell wie möglich los werden.
Um die Anerkennung von anderen zu bekommen die angst vor dir haben oder die dich Monster nennen
musst du ihn zeigen das du mit der Stärke oder Kraft nur gutes tun möchtest.

*jetzt viel ihr ein das sie ganz schön viel redet*

Schuldige ich labber dich grad nur zu.

*lauschte ihr wieder aufmerksam*
/anders...?/
/das kann man wohl sagen.../
*seufzte und blickte nachdenklich in die Flammen*
*als sie bemerkte, das sie viel redete und verstummte sah er ihr schnell in die Augen und hob den Kopf*
*dabei öffnete er sogar die Augen wieder und sie glänzten im Schein der Flammen eisblau/grau*
nein, nein!
bitte, rede weiter, ich habe lange nicht mehr so ausgelassen zuhören können
*lächelte zurückhaltend*
*er hatte immer nur das nötigste gesprochen und lieber zugehört, aber schon lange war es nicht mehr so interessant gewesen wie jetzt*
*er konnte ja nichts anderes als lauschen, aber es war etwas anderes ob man auf seine Umgebung oder die Worte eines Menschen lauschte, die mit Gefühlen gefüllt waren, was die Natur nicht vermochte*
*er selbst sprach dabei eher weniger, weil er die gefühlvollen Stimmen genoss und ausschmeckte, wo er nur konnte*
*was andere mit ihren Augen auseinander nahmen, zerpflückte er mit seinen Ohren, die seine Augen waren*

*Sie lächelte*

Okay.
Hmm..
Was kann ich den noch so erzählen?

*Sie dachte kurz nach*

*sah sie an wie ein Kind, das auf die Fortsetzung einer spannenden Geschichte wartete*
*es war keine Neugier, eher Vorfreude*
*er lächelte freudig und schwieg um sie nicht zu unterbrechen, falls sie etwas sagen würde*
*als Leras schnaubte, ignorierte er es und als Seru leise quickte, wiederholte er den Vorgang des Ignorierens*

*Sie sah die Tiere an*
*Dann musste sie lächeln*

Naja ich weiß nicht ob du schon mal gehört hast das es andere Welten gibt,
aber möchtest du vieleicht über eine erfahren wo ich schon mal war?

/Kazuko lass das. Erzähl ihn nicht!

Bleib locker Isamu.
Es wird schon nichts schlimmes geschehen./

eine andere Welt?
*überlegte was er davon halten sollte*
nein, noch nie
*überlegte einen Moment und meinte dann*
geht das denn so einfach?

Nein erlichgesagt weiß ich auch nicht wie ich da gelandet bin.
Das geschah alles in der Nacht auf mein 10ten Geburstag.
Als ich morgens wach wurde lag ich in einem Wald da waren keine Tiere auser meine zwei Dämonen.
Sie brachten mir vieles bei.
Wie ich meine Elemente behersche und neue Jutsus.
Und die Nacht zu mein 15ten geburstag war ich auf einmal wieder hier.

das klingt ziemlich unglaublich...
*seine Stimme blieb ruhig, wo so ziemlich jeder andere wohl durchgedreht wäre*
du warst dort also fast 5 Jahre?
ich würde nicht so lange dort bleiben wollen...
*er schloss seine Augen wieder und seufzte enttäuscht*
/schade eigentlich.../