[Eine rießige Bergformation erstreckt sich um Kumogakure herrum. Viele Höhlen und kleine Flüsse durchziehen die Berglandschaft, jedoch gibt es auch einige Plateaus in diesen Bergen, welche glatte Flächen bilden]

*Riku kam aus dem Schattentor an, hinter ihm blieb es geöffnet um Kuraiko einen Weg zu ihm zu eröffnen*
Hm....
*Es war lange her, dass er hier war...in dem Reich, mit dem er sich irgentwie am meisten idendefizieren konnte...er mochte Kumogakure...warum...das wusste er nicht*

Xemnas Plan ist riskant...wie kann er nur glauben...dass sie ihm unter diesen Umständen folgen werden...

*Riku war selbst nicht einverstanden damit fast komplett unwissend zu sein, dennoch lies er sich mitziehen, er glaubte seinem Vater und wollte ihn bei seinem treiben unterstützen, da er das versprach, was sich Riku schon so lange wünschte. Eine Welt in der der ewige Frieden herrscht*
*Plötzlich schossen Riku Gedanken in den Kopf, noch bevor Kuraiko zu ihm kam, musste er überlegen, wie er auf sie reagierte...sie schien schon sehr Misstrauisch zu sein...und das zurecht...schließlich wusste Riku selbst nicht wie sein Früheres ich sich in dieser Situation benommen hätte*

Sie wird wissen wollen was geschehen ist und...ich werde mir wohl ne Standpauke anhören müssen...
Nur wie erkläre ich ihr, dass ich meine Erinerungen von Xemnas löschen lies...
...warum mache ich mir überhaupt Gedanken über dieses Mädchen...

*Riku war verwirrt, warum wollte er ihr unbedingt die Fakten so gut es ging übermitteln? Er kannte sie nicht...dennoch vertraute er ihr...wieso das so war, vermochte er nicht zu sagen.*
*Sie war seine Schülerin, außerdem hatte er einige Errinerungen an sie behalten, vielleicht war das der Grund? Er musste es wohl auf sich zukommen lassen*
*Er wartete nun bis sie wohl schlussendlich aus dem Tor treten würde um ihn ihre Fragen zu stellen*
*Der Wind wehte in der Höhe in der er sich befand recht stark und er beruhigte ihn irgentwie*

*nach einiger kleinen verzögerung kommt sie endlich durch das tor*
*sofort peitscht ihr der wind ins gesicht*
*tief atmet sie die frische luft der luftigen höhen ein*
*kurz bickt sie in die ferne*
*es sind nur einige sekunden die verstreichen, doch scheint es wie ein lang anhaltender moment zu sein*
*sie geht einige schritte vorwärts,bis sie neben riku steht*
*bis vor einigen momenten wusste sie noch ganz genau was sie sagen wollte,doch all das scheint wie verflogen zu sein*
*sie weiß einfach nicht womit sie anfangen soll*
*zu viele dinge schwirren ihr durch den kopf*
*es ist erneut dieser innere sturm...dieses chaos,das anscheinend nie ein ende finden will*
kaum hab ich das erste gefühlschaos hinter mir...schlägt das nägste auf mich ein...
*sie seuftzt...es ist ein sehr trauriges seuftzen*
*langsam dreht sie den kopf zu riku*
*und schon kann sie ihren herzschlag spüren...*
*wenn es gehen würde würde sie es einfach vermeiden...unterdrücken...auf knopfdruck ausschalten...ihretwegen sogar herausreißen...aber es sollte aufhören*
*es sollte ein ende finden*
*sie wusste einfach nicht mehr was sie denken sollte*
*ihr blick wirkt so verloren...verwirrt*
*aber in gewisser hinsicht auch klar*
*doch größtenteils spiegelt sich in ihren augen einfach nur die frage wieder...die eine frage*
*und nach dieser langen zeit des schweigens,hat sie sich endlich entschieden*
...zwei jahre...
ganze...gott verdamte...zwei jahre...
warum warst du so lange weg...?
ich wusste das du lebst...warum hast du nicht früher kontakt aufgenommen?
verdamt...TRAUST DU MIR DEN SO WENIG?!
Weißt du wie...wie...wie verletzend das war!?!
*und kaum sprach sie die ersten Worte...sprudelt der rest wie automatich aus ihr heraus*
*sie weiß genau was sie nun sagen will,kann ihre fragen endlich doch ausdrücken*
WAS ZUR HÖLLE HAT DICH DAZU GEBRACHT?!
*sie stockt*
war ich...etwa blos ein klotz am bein...dessen kenntnis über das ganze nicht von nöten war?
*man kan deutlich hören,wie sehr sie diese fragen bereits beschäftigt haben*
und nun...wo du endlich zurück bist...sollte ich mich enfach nur freuen...dir freudig um den hals fallen...dir die ganze zeit wie ein blutegel an der backe kleben...und blos überglücklich sein...
*seuftzt*
doch es ist nicht so...weil ich spüren kann...weil ich einfach spüre das etwas nicht stimmt...
*sie blickt ihn nun eindringlich an*
*er sollten den blick förmlich wie einen sper der sich durch ihn bohrt spüren können,so sehr hängt ihr blick an ihm*
aber was ist anders...was?
riku...ich bitte dich...sag mir...warum das ganze?
warum?
was ist nur los?

*Erst war da diese Stille...Kuraiko kam durch das Tor, welches kurzdarauf schon verschwand. Auch er spührte den kalten Windzug, er kam ihm sogar intensiver als vorher vor*
*wie würde er jetzt reagieren? Dieses Mädchen, durch ihre blose Anwesenheit strömten Erinerungen durch Rikus Kopf, war das so vorgesehen?*
*Sie hatte so viele Fragen...das wusste er...doch er konnte sich nichtmal selbst auch nur eine einzige Frage beantworten...*

Kuraiko...ich werde versuchen...

*Sofort wurde er unterbrochen, ohne auch nur seinen Satz zuende sprechen zu können, sie schrie und schrie, ihr Chakra ging in einem Schwall aus Chaos unter...soetwas hatte er noch nie erlebt...derartige Gefühlsausbrüche waren ihm unbekannt, er konnte nichts tun außer ihr zuzuhören und zu warten, bis sie fertig war*
*Er fing wieder mit seinem Satz an*

Kuraiko...ich versuche es dir zu erklären...soweit...wie ich es selbst weiß...
Meine Erinerungen...wurden komplett ausgelöscht...oder eher...Versiegelt denke ich...
Damals...im Krieg...ich musste eine Möglichkeit finden...

*Kurz hielt er inne...und begann plötzlich einen anderen Satz*

Mein Plan hatte so viele Lücken...
Es kam genau recht...als sie mich schwer verwundeten...selbst du dachtest, ich sei in dieser Schlacht gestorben...selbst ich...hatte mein Leben aufgegeben...doch dann...fand ich mich...in diesem Raum wieder...völlige Unendlichkeit lag vor mir...und da traf ich meinen Vater...

*In Rikus Kopf trieben Erinerungen umher, waren es seine eigenen oder nur verdammte Fälschungen...er wusste es nicht...das zermürpte ihn innerlich*

Ich habe dir von allen Menschen am meisten Vertraut...doch konnte nicht zu dir zurückkehren...es dauerte bis meine Wunden geheilt waren...
...wenn ich zurückgekehrt währe, währst du niemals zu dem gewordne was du jetzt bist...sie dich doch mal an...du bist erwachsen geworden...
Ist das wirklcih der Grund...habe ich sie alleine Gelassen...als ein Stück ihres Trainings...oder zu ihrem Schutz...

In meinem Plan...waren solche Dinge...wie Bindungen zu Menschen...nicht vorgesehen...dennoch, warst du kein Klotz am Bein...eher eine Gefährtin...

*In Rikus Kopf kam nun eine neuer Errinerung zustande, er hörte nur Xemnas Worte*
Deine ganze Vergangenheit muss ausgelöscht werden...also sag mir...besser gesagt nur jene...die zu tief in deine Seele eingedrungen sind...

*Nun wächselte Riku sein Thema, er ging nun auf eine ihrer Fragen ein*

Was ich in den zwei jahren tat...weiß ich nur Bruchstückhaft...Xemnas und ich...wir beschäftigten uns mit der Entstehungsgeschichte dieser Welt...und dabei stießen wir auf 3 Namen...
Amaterasu...die Göttin der Sonne...
Susanoo...der Verräter...
und Tsukyomi...der Gott des Mondes...
doch...da waren noch 3 weitere Namen...die in keiner der Geschichten vorkomen...und so...erklärte mir Xemnas...den Plan...der meinen Ersetzen solle...wir haben 2 Jahre...an einem Weg gearbeitet...ihn zu vollenden...wir konnten das Nichts...nicht verlassen, da die Chakrakonzentration der Welt nich oft hochgengu ist um zurück zu kehren...

*nun,nachdem sie ihn so anschrie,war kuraiko wohl an der reihe ihrem gegenüber zuzuhören*
*sie lauschte seinen worten,sog sie wie einen schwamm auf*
*denoch blieben viele fragen offen*
*und eine sache trifft sie vor allem wie einen schlag*
...k-keine...erinnerungen...mehr?
*schweigt*
also all das...was geschah...ist nicht mehr vorhanden?
*ihre stimme zittert leicht*
*von all den dingen die hätten sein können war es so was...und schon wieder...fühlte sie sich als ob das schicksal ihr mit der geballten faust ins gesicht geschlagen hätte*
*was hatte sie nur getahn damit sie das verdient hatte?*
*war sie etwa so ein schlimmer mensch?
*so schlimm...das diese bestrafung nötig war...?*
*jedoch war es einfach das leben das ihr übel mitspielte...das leben war niemals fair...also warum sollte es das jetzt auf einmal sein?*
*denoch wollte sie nicht aufgeben,wollte nicht heulend wegen der großen bösen welt zusammenbrechen...nein,sie nicht*
*sie würde es machen wie sie es immer tat,das beste aus dieser situation herausschöpfen,und der welt mit einem lachen entgegenblicken*
*auch wenn dies seine zeit dauern sollte,die zeit würde kommen*
also...wenn sie versiegelt sind...werden sie wieder zurückkehren?
*und da erscheint es auch schon...der schimmer in ihren augen...das hoffnungsvolle schimmern*
*oh nein,so schnell würde sie schon nicht unter zu griegen sein*
*dafür war schon weitaus mehr nötig*
*und da vielen auch schon die worte...die worte die ihr kraft gaben*
*wie konnte sie blos an seinem vertrauen zweifeln? doch es war kein zweifel...es war die angst...pure angst*
aber...woher willst du wissen das ich nicht auch auf anderem weg stärker geworden währe?
ich währe lieber...bei dir gewesen...ich...
*wendet den blick ab*
*bereut den letzten satz jetzt schon wieder*
*schließt kurz die augen und atmet durch*
*versucht die ruhe zu bewahren*
*oder zumindest nicht wieder rot zu werden*
*ob es erfolgt weiß sie jedoch nicht*
aber...wie wird es jetzt sein?
jetzt wo deine erinnerungen fehlen...siehst du...siehst du mich immer noch als weggefährting?
bitte...sag ich kan bei ihm bleiben...so lange...zu lange war er weg...
*eine hand streckt sie nach riku aus...oder eher fast...doch kurz davor hält sie inne,zieht die hand zurück*
wie wird es nun weiter gehen?
verdammt...was wird nur geschehen?
*sie hört auch dem rest seiner erzählung zu*
*und seuftzt leise*
aber was sollte mich dazu bewegen können diesen plan zu folgen?
wohre soll ich denn wissen das das die wahrheit ist?
ich kenne ihn...xemnas...doch überhaupt nicht...ich kann der sache einfach nicht trauen...
*seuftzt*
du solltest sogar die erinnerungen an diesen plan verlieren...und dann sollen wir noch die schachfiguren spielen?
*schüttelt seuftzend den kopf*
auch wenn ich dir...warscheinlich folgen werde...so kann ich mich nicht einfach an einen plan halten...den ich nicht kenne
*sich mit einem seuftzen wegdreht*
immer dieses chaos...es will wohl nie enden...

*Riku lächelte leicht und sprach mit warmer, ungewohnter Stimme zu Kuraiko*

In jedem Leben kommt der Moment...in dem man eine kurze Zeit selbst überleben muss...die Prüfung die einen dazu bringt...erwachsen zu werden...
...deine Ausbildung endete in dem Moment...an dem du dich von mir losgesprochen hast...an dem ich angeblich starb...

*Sie sprach weiter und Riku bemerkte es wieder...diese Momente kamen oft in seinen Errinerungen vor...sie beendete ihren Satz nicht...was wollte sie ihm sagen...er wusste es bisheute nicht....auch wenn er in so viele Menschen sehen konnte...sie studierte...bis ins kleinste detail analysierte...bei ihr war ihm das nicht möglich...*
*Doch dann kam eine Frage, die ihn zusammenzucken lies*

Ob ich...dich als Weggefährtin akzeptiere...

*er seufzte leise...ihr Vertrauen schien gebrochen zu sein und als sie dann die Hand ausstreckte, ergriff Riku diese mit seiner und zug Kuraiko näher zu sich*

...Du bist der Mensch...den ich in die tiefen meiner Seele blicken lies...
...der Mensch...dem ich als einzigem mein Leben anvertrauen würde...
...der Mensch, der ein Monster akzetierte...

*Er legte die freie Hand um sie um sie zu umarmen, sowas kannte man von Riku nicht...doch...bei ihr machte er eine Ausnahme...schließlich war sie eine Wichtige Person in seinem Leben gewesen...noch nie hatte er so gefühlt...so Gedacht...wie ab dem Tag an dem er sie traf, erst war sie eine Marionette...doch nun war sie für ihn eine leichgestellte...nein...sogar eine höhere Person...als er jemals sein könnte...*

*er lies sie los und wendete seinen Kopf zu ihr*

Ich weiß...es ist schwer...ihm zu vertrauen...doch...wir sind doch alle nur Figuren...auf einem Schachbrett...
...ich frage dich....nachdem mein Plan fehlgeschlagen ist...an was kann ich noch glauben?

*Die verzweiflung schwang in Rikus stimme mit, so viele Gefühle, die er nie kannte brachen aus ihm herraus*
*Das Schwerbenmeer, das seine Seele darstellte zersplitterte mehr und mehr...zwar war es an manchen stelle nzusammengeklebt worden, doch wieder zerbrach es...diese Fasade die er so lange aufrechterhalten hatte...brach zusammen*

An was soll ich klammern...warum existiere ich...?
Habe ich ohne ein Ziel...überhaupt das Recht zu leben?
Soll ich etwas in den Ruhestand gehen...mir ein Haus baun und dort sterben?

*die trauer schallte in seinen Worten nach, wie besessen fragte er weiter, seine Stimme wurde mehr und mehr von trauer und hass auf sich selbst verzerrt*

Nach den Verbrechen die ich begangen habe soll ich ein normales Leben führen?
Die höllle auf der Welt soll ich akzeptieren?
VERDAMM, WAS BLEIBT EINER GESCHEITERTEN EXISTENZ EINEM "NIEMAND" WIE MIR, AUßER MICH AN DAS LETZTE LICHT ZU KLAMMERN DAS ICH FINDE????

*In diesem letzen satz schrie er , wie er noch nie geschriehen hatte...sein Herz pochte laut...sein Körper zitterte*

*auch wenn kuraiko es nicht so recht wahrhaben wollte,es stimmte was riku sagte*
*in der zeit in der er weg war musste sie in sehr vielen punkten selstständiger werden und ohne hilfe klarkommen*
*als er auf ihre frage hin zusammenzuckte raßten ihr so viele möglichkeiten durch den kopf warum,angst das es das schlimmste sein könnte*
*diese angst nagte bereits die ganze zeit schon an ihr,wie ein parasiet, der immer weiter daran wuchs*
*seit sie merkte das etwas nicht stimmte*
*es fand schon die ganze zeit über ein innerer kampf zwischen hoffnung und schlimmsten befürchtungen statt,unsicher an was sie eher glauben sollte*
*dieses chaos staute sich immer weiter auf,die angst wuchs mit jeder sekunde*
*in dem moment in dem er ihre frage wiederholte schien es den absoluten höhepunkt erreicht zu haben,unsicher wie er jetzt antworten würde,was kommen würde...*
*es war ein moment einer halben ewigkeit die nie vorrüberziehen würde*
*was würde blos seine antwort sein?*
*und wie sollte es überhaupt weiter gehen wenn er sie nicht mehr als dies sehen würde?*
*es zernagte sie immer und immer mehr*
*dieser eine,kurze augenblick,der seine antwort war wollte einfach nicht kommen*
*und plötzlich spielte sich alles nur in wenigen sekunden ab,ein moment der wie ein zug an ihr vorbei rauschte*
*sie sah ihn mit geweiteten augen an,die worte waren wie eine befreiung aus einem gefängniss der verzweiflung*
*sie wusste nicht was sie sagen sollte, jedoch schien eine antwort nicht von nöten zu sein*
*man merkte wie viel druck auf einmal von ihr ab ging*
*sie vergrub kurz das gesicht in seiner brust,mit einem mal konnte sie sich wieder beruigen*
*es war einfach wie ein zauber,welche wirkung solch eine umarmung von riku für sie hatte,wie sehr sich der sturm dann immer legte*
*ein paar sekunden die einen dazu prachten alles um sich zu vergessen*
*doch auch dieser moment war schließlich vorbei*
*sie sah riku an,würde in seine augen blicken wenn die augenbinde diese nicht verbergen würde*
es ist jedoch ein unterschied ob man ein könig ist...oder nur ein unwichtiger bauer der jederzeit geopfert werden kann...
riku...es gibt immer einen weg weiter machen zu können
*sie hörte die verzweiflung in seiner stimme,hörte die fragen,die mit wachsender verzweiflung gestellst wurden*
*kuraiko wusste genau was er fühlte...kannte dieses gefühl der ziellosigkeit,ohne sinn einfach immer weiter und weiter zu wandeln*
*nichts zu erreichen...keinen weg den man ging...jeder schritt nur eine weitere unwichtige tat im dunklen nichts der unbedeutenheit*
*verblasst ohne je was erreicht zu haben...vergessen ohne das jemand auch nur eine tat in erinnerung behalten würde*
*denoch war es überaschend...soetwas aus rikus mund zu hören*
ich wusste ja nicht das...
*aber er schrie los,etwas das sie noch nie miterlebt hatte*
*das riku diesen enormen zweifel mit sich trug...denoch war es gut das er heraus bracht...gut das er es nicht in sich hinein fraß und daran zugrunde ging*
*unsicher hob kuraiko die hand,wollte ihm helfen,ließ sie jedoch sinken*
*auf einmal schlang sie die arme um riku,drückte seinen kopf gegen ihren körper und schloss die augen*
*schon so oft fand sie trost wenn jemand bei ihr war,wenn riku bei ihr war,doch nun war sie an der reihe*
*wenn seine umarmungen immer so beruigend waren,dann sollte auch sie einmal für riku da sein können*
*kuraiko sprach nur leise,flüsterte fast*
*denoch war ihre stimme so klar,jedes einzelne silbe klar hörbar*
riku...fall nicht in den abgrund der verzweiflung...
ich weiß,es ist schwer ohne ein ziel voranzuschreiten...
ich weiß,man zweifelt an seiner exsistenz...
doch deshalb darf man nicht aufgeben...
bevor ich auf dich traf wandelte ich auch ziellos umher...ohne etwas zu folgen...mir währe es auch egal gewesen wenn ich vereckt währe...
aber du bist aufgetaucht und hast mir einen sinn gegeben...du alleine hast alles grundlegen geändert...und jetzt frage ich dich...wie hätte ein "niemand" einem anderen so viel geben können...?
du bist kein niemand!
ein niemand würde niemals eine wichtige rolle spielen,aber du bist nicht unwichtig
in meinen augen bist du...zumindest für mich...
der wichtigste mensch dem ich je begegnet bin!
der wichtigste mensch in meinem jetztigen leben!
ein ganzes dorf steht sogar hinter dir...sie dir kumogakure an...
und ich...stehe auch hinter dir...
*sie schwieg kurz*
wenn dieses ziel...für das du kämpfen willst dein licht sein soll...deine hoffnung...
dann soll es so sein...es wird dein neuer weg sein...
*ihre stimme wurde erneut zum flüstern,sie blieb ruig...würde riku so lange fest halten bis er aufhörte zu zittern...würde weiterhin für ihn dableiben bis er sich beruigt hatte...so wie auch sie immer den nötigen trost fand,der im richtigen augenblick die nötige stärke bat*
*sie öffnete die augen*
ich werde mein wort halten und dich begleiten...
ich werde dir immer folgen...
doch bitte versprich mir...nicht den bauer zu spielen...
*weiterhin waren die worte ruig...blos ein wispern das ihrer kehle entdrang*

*Riku bemerkt es garnicht, so schnell geschah es, sie zog ihn zu sich und schloss ihre Arme um ihn...wieder war da dieses Gefühl von vertrautheit...heute...das wusste er...würde der letzte Tag sein, an dem Gefühle eine Rolle spielten...es wurde Zeit, völlig mit seiner begleiterin die Wege des Zwielichts zu beschreiten*
*Tatsächlich lies das Zittern in Rikus Körper nach, sie konnte sein Gesicht in dieser Umarmung nicht sehen*

...Kuraiko...
...danke...

*Dies waren die einzigen Worte die ihm entkahmen, seine Stimme war zittrig...dennoch konnte sie ihn nicht sehen...es war von ihm so beabsichtig...denn...sie sollte sein überlegenes Lächeln nicht erkennen...dass er gerade aufgesetzt hatte...*
*Sein Plan war aufgegangen, sie hatte angebissen...ihm seine schwache Seite abgekauft...wahrlich...schwang etwas Warheit in seinen Worten, doch als schon dieses Gefühl der Angst hochkam, unterdrückte er es und wandelte es geschickt in ein Puppenspiel*

Damit...sind die Fäden gezogen...
Dieses Mädchen, ich spühre eine Verbundenheit zu ihr, doch...es ist keine Zeit führ Gefühlsduselein...

*Langsam löste er sich von ihr...er konnte die beruhigende Wirkung ihrer Umarmung immernochnicht verleugnen, jedoch versuchte er es mit jeder Faser seines Körpers...etwas in seinem Inneren...genoss ihre berührungen...genoss es bei ihr zu sein, doch der neue Riku hatte für soetwas nichts übrig...nur der Plan zählte...*
*Sein Gesicht zeigte kein grinsen merh, sondern blieb in seiner Rolle, erleichtert musste er nun aussehen, um die Illusion seiner Gefühle aufrecht zu erhalten*
*Rikus Puppenspiel began in diesem Moment...sie war nun eine Marionette...und sie wusste immernoch nicht, dass er sicherlich kein Bauer war, genausowenig wie sie...doch er konnte noch nicht alle details ausplaudern...sie war seiner Meinung nach vertrauenswürdig...doch Xemnas war nicht so gläubig...*

Ich danke dir Kuraiko...
...wir geben uns ein Versprechen...

*Der zwielichtige schein des Abendrots zog sich über die Hügel, der Wind wurde stärker*

...ab heute...schreiten wir vorran...ohne zurück zu blicken...um unserem Darsein einen Sinn zu geben...werden wir gemeinsam unseren Weg gehen...

*er verbeugte sich leicht vor dem Mädchen, das inzwischen zu einer erwachsenen Frau geworden war und lächelte, während er ihr die Hand endgegenstreckte, während die Sonne hinter den Berggipfeln weiter sank*

...wirst du mit mir kommen...in eine Welt...die niemals war...und niemals sein wird?

*ein Schattentor öffnet sich, und aus diesem kommt eine ruhige chillige Person hervor*
*das Tor schliest sich und löst sich auf*

Hm?
Sieh an sieh an, 2 unterschiedliche Chakren....
... der eine hat er ja einiges von Chakra.

*ein kleiner Grinnser bildet sich*

Guten Tag,
... was führt euch hierher?

*Riku wendete sich zu der neuerschienen Person*
*Der Wind wehte über die verschneiten Berge, immernoch schimmerte der Schein des Abendrots auf die Anwesenden herrab*

...
Sein Chakra...es ähnelt...meinem...wie kann das sein...

*Es war lange her, dass Riku so ein Chakra spührte wie konnte es sein, dass es seinem so gleichte...*

Wir sind zufällig hier...was führt dich...an so einen Ort...
und wer bist du?

*Rikus überlegenes Lächeln ziehrte sein Gesicht und er wendete sich nun komplett zu der Person vor ihm*
*Riku analysierte das Chakra des neuerschienenen, doch er konnte sich nicht erklären wo diese Ähnlichkeit herkam...etwas noch eine Person aus seinem letzen Leben?

Hmhm, er merkt es so wie ich.
Blind, von Dunkelheit und Licht befleckt...
... aber er kann es nicht sein.

*Ansems grinnsen schwindet*
*er geht einige Schritte zu Riku*

Ich bin gerade erst aus dem Reich der Dunkelheit gekommen.
Ich habe in Kiri-Gakure und Konoha gesucht.

Aber irgendwas hat mich wohl hierher verschlagen.
Es scheint ja fast so,
... als ob es was mit dir zu tun hätte...

*Die Wolken dichten sich immer mehr*

*Riku bemerkte es...diese Verbundenheit, die er auch bei Kuraiko gespührt hatte...doch war er ihm fremder als sie...so als hätte er ihn mal gekannt*

Normalerweise sollte es nur wenigen möglich sein meine Präsenz zu spühren...
...
Interresant...wirklich...interresant...

*Nurnoch wenig des rötlichen Lichts brach durch die Wolkendecke die sich nun vor das Sonnenlicht warf*
*Die Schatten der Anwesenden wurden immer länger und länger*

...Also...und wo stehen wir jetzt? Auf unterschiedlichen Seiten?
oder stehen wir beide im Zwielicht...fremder...

*Asnem lacht kurz und leise*

Der einzige Mann, der jemals das Zwielicht neben mir beherrschte,
... war jener Mann dem ich es genommen habe!!!

*in Ansems Händen erscheinen "Heldenwappen und Ultima"*
*auf der Stelle ist er neben Riku und schlägt mit Heldenwappen zu*

Ich bin der einzige seit jenem Tag an dem mein Bruder verschwand,
... in eine Tür des Lichts....

*Riku hört nur das Gerede von Ansem über das Zwielicht, sein Grinsen wird breiter*

Oho...der einzige der das Zwielicht beherrscht?

*Als Ansem mit der Klinge zuschlug, bemerkte er großen wiederstand, der Schild von Riku fing den Angrif komplett ab*

Ist das alles?

*Eine Schockwelle aus Chakra schoss Ansem in den Berg*

Wem willst du das Zwielicht genommen haben wenn ich fragen darf?
Und wer war dein Bruder...

*Riku schien belustigt zu sein, mehr als es in letzter Zeit von ihm gesehen wurde*

*die Schockwelle drückt Ansem nur einige meter weit weg*
*er grinnst wider, und er wird von einer Zwielicht-Aura umhüllt*

Wie interessant, nach so vielen Jahren begegne ich endlich wider jemanden
der das Zwielicht wie ich beherrscht.

Wollen wir mal sehen, wie du es kombinierst?
Denn, ich hab noch nicht mal begonnen...


*Heldenwappen verschwindet im Licht, und Schlafender Löwe erscheint in Ansems Hand*
*erneut taucht er überall um Riku auf, doch Ansems Macht ist erneut durch "Ansturm aus einer fremden Welt" gewachsen, weswegen er Rikus Schild durchschlagen müsste*

(Kraft= 160)

*Ansem spricht nun ernst zu Riku*

Sag mir, woher hast du das Zwielicht?
Man muss in beiden Reichen gewesen sein um es so zu beherrschen...

[Beständigkeit = 99,2]

*Seine Kraft reicht immernoch nicht aus um seinen Schild zu durchbrechen* (Nicht doppelter Wert^^)
*Riku erschuff Zwielichtklingen, diese kreisten um ihn und attackieren die Ansems*

Woher ich das Zwielicht habe?
Weil ich es gebraucht habe um micht zu Rächen...
...es hat sich mir sozusagen aufgezwungen...

[Zwielichtstärke = 84
Zwielicht beständigkeit = 104]

*Die Klingen attackieren unaufhörlch Ansem*

Wenn du mit der anderen Seite...den Weg des Zwielichts meinst...dann ja...

*Ansem bleibt Augenblicklich stehen und dreht sich rasendschnell*
*es fetzt die Klingen Rikus weg und wider richtet er sich zu ihm*

Es wird kein Ende nehmen, solange du nicht weist was es wirklich bedeutet
solch eine Gabe zu besitzen.

Ich musste meinen Stiefvater besiegen um meinem Bruder eines Tages zu treffen.
18 Jahre ist es her als er von mir ging, und ich weiß bis heute nicht ob er in dieser Welt lebt!

Und du solltest wissen, dass man mit Rache den Weg des Narren wählt.

Also entscheide dich, ob du in der Dunkelheit bleiben willst,
... oder die Tür zum Licht wählst...

*Ultima und Schlafender Löwe verschwinden, Memoire und Sternentreue erscheinen*

Ab jetzt, keine Gnade!

Schön...wie du mit Messer herumfuchtelst...
Interresante Waffen...
Außerdem ist deine Ansprache...interresant...doch...ich wähle den Weg...zwischen Licht und Dunkelheit...

*Riku hatte inzwischen extrem viel CHakra in die Umgebung geleitet, der Boden gehorchte ihm nun*
*Plötzlich ohne Vorwarnung brach aus dem Boden eine Rießige Faus aus Erde, welche Ansem umschloss und festhielt*

...Adios...fremder...eventuell triffst du deinen Bruder im Jehnseits...
Ob er es wohl überlebt?

*Eine zwielichtkugel erschien genau vor Ansem und explodierte in einer rießigen expluson*

*unauffällig dreht er an Sternentreue, all das Chakra von Riku und seine Angriffe werden absorbiert und in Ansem gespeichert*

*blitzschnell erscheinen dutzende Zwiellichtklingen, welche den Schild Rikus schwer zu schaffen machen, und darauf 10 Zwielicht-Säulen die Riku am Körper schwer verletzen müssten, da sie mit seinem Chakra aufgeladen sind*

*Sternentreue steckt im Boden, und leuchtet auf*

Meinem Bruder, sehe ich in diesem Leben...
... denn...

*plötzlich sieht er ein Bild, wie Riku vor seinem verschwinden aussah*

Was...wie...

*Die Klingen schlagen auf Riku ein, doch seine Klingen blocken den Angriff, Ansems Klingen brechen, zwar mag Ansem besser im Tai sein, doch Rikus überlegenes Chakra machte es in diesem Fall aus*

...Deinen Bruder...
Will er auf mich herraus...ich weiß nicht wie er aussieht...aber Kuraiko weiß es...ich muss sie nach dem Kampf fragen...

*Riku bemerkt, dass Sternenträue das Chakra aus der Umgebung zieht, damit ist es ihm kaum möglich, das Chakra in die Umgebung um das Schwer fließt, da der konstante Chakrafluss nicht gewährleistet wird, aus Riku hielt inne*

Was ist los? Müde?

*er grinste wieder und einige der Klingen die Riku erschaffen hat wurden unsichtbar, Ansem berührte eine der Klingen an der Backe*

...oder ist es etwas anderes?

*Fast mit belustigter, sich in das Hirn von Ansem fressender Stimme sprach Riku nun, so wie er es immer tat...um die Menschen zu kontrollieren*

Riku....
... diese Energie...
... das Chakra...

Das ist unmöglich, das kann nicht sein...
... ist er etwa...

*Ansem erschafft nun ein Schattenportal neben sich und oberhalb von Riku*
*er springt in das portal und landet auf dem Schid Rikus*

*seine Hand wird von Zwielicht umgeben und er schlägt auf den Schild*
*der Schild rotiert nun wilkürlich, und Ansems Augenbinde reist langsam auf*

WER BIST DU!!!

*eine große Explosion entsteht, doch Ansem heilt sich mit dem gesammelten Chakra Rikus*

*Riku spührt wie die Macht von Ansem steigt, als das dünne Stück Stoff langsam von seinem Gesicht fällt, auch die Binde Rikus, wird von einer Klinge leicht angeschnitten*

...Ohho...siehst so aus...als währen wir mehr als gleich...

Es ist nur eine Vermutung...aber wir sind uns zu ähnlich...

*Der Schlag zerstört ein paa Schilde, doch sie werden stärker und stärker durch die abgelöste Binde Rikus, beide werden weggeschossen, Rikus wird von einer Erdhand aufgefangen*

...Nicht schlecht...aber wir sollten aufhören...bevor wir zu viel Aufmerksammkeit erregen...mein Freund...
Du hast mir immernoch nicht deinen Namen verraten...

*Ansem zieht die Binde breiter, und diese wird von Licht genäht*
*Ansem landet Sanft und steht auf einem Hügel*

Du bist blind wie ich...
Du hast Zwielicht, wie ich...

Aber, wir sind beide blind wegen der Macht die in uns versiegelt wurde!

Da es mir langsam zu auffällig wird, werde ich dir meinen Namen nennen.

Ich heise Ansem, Ansem der Weise!

*Riku lächelt leicht und hört Ansem zu, während seine Binde wieder normal wird*

Ansem...der weiße also...
...mein Name ist Riku...sehr erfreut...
Er könnte...nützlich werden...

*Genau in dem Moment als Riku das dachte, wurden durch seinen Namen neue Errinerungen ausgelöst, plötzlich traf es Riku wie ein Schuss...er wusste...diese Person vor ihm war sein Zwillingsbruder...war da etwa wieder eine falsche Erringerung? Oder doch realität...er wusste es nicht...aber er wahr ihm ähnlich das musste man ihm lassen*

Bruder...du bist also...mein Bruder...

*Riku sagte das leise vor sich hin, leicht geschockt*

*Ansem treffen die Worte RIkus wie ein Blitz*
*er fällt auf die Knie und kann seine Freude nicht mehr halten*

Was?!?!
Achtzehn Jahre, so lange hab ich nach dir gesucht!
Im Reich des Lichts, der Finsterniss und der Welt die niemals war...
... überall hab ich nach dir gesucht!

Überall!!
Und ausgerechnet jetzt find ich dich HIER!

*Ansem rennt zu Riku, bleibt direkt vor ihm stehen und versucht sich zu erinnern
wie er aussehen könnte*

sieht wohl so aus...als hätte deine Suche ein Ende...Bruder...
Vater sucht eventuell nach dir...du solltest ihn zu gegebener Zeit in der Unendlichen Welt aufsuchen...

*Riku selbst konnte es nicht fassen, doch er musste es wohl hinnehmen...und stark war er, so viel war klar...er konnte ihn bestimmt gebrauchen*

...Nunja...so trifftman sich eben wieder...nur warum...wusste ich nichts von einem Bruder...