Dieser Char wird als Charakter nach Riku eingeführt, er soll derzeit zu Storyzwecken als NPC in die Story eingeführt werden und kann bis Riku stirbt werder Kämpfen noch aktiv an der Story teilnehmen, dennoch bitte ich um Bearbeitung der Story^^Name: Amagami
Vorname: Seishiro
Spitzname: Shiro
Alter: 1500
Wohnort: -
Rang: Ranglos
Geschlecht: Männlich
Chakranaturen: Tendan-en (Himmelsflamme), Kombination aus Katon und Karu
Stärken: - Intelligenz
- Manipulation
- Geschwindigkeit
- Kekkei Genkai
- Kontrolle
- Beständigkeit
Schwächen: - Körperliche Kraft
- Ausdauer
- Präzision
- Affinität
Ausrüstung: - Die Mondklinge (Aoiro Shiga)
- Mehrere Schriftrollen
- Kunais, Shurikens usw.
Charaktereigenschaften:Seishiro ist ein ruhiger und zuvorkommender Mensch. Er gibt sich stets höflich und strahlt etwas beruhigendes aus. Er ist sehr verträumt und sitzt manchmal nur Stundenlang an einem Ort um nachzudenken. Durch sein hohes Alter hat er schon viel von der Welt gesehen, doch durch seine Teilnahmslosigkeit, interessieren ihn die Belange normaler Menschen nicht. Er meidet gerne Menschen und versucht nicht zu sehr in den Vordergrund zu treten, lieber spielt er die zweite Geige. Er ist nicht der ernsthafte Kämpfer, dennoch ist er sehr Wissbegierig und schlägt so Trainingskämpfe nicht aus um dazu zu lernen.
gut/böse/neutral: Neutral
Aussehen: Geschichte: Hier eure Geschichte rein.Die Geburt des Fuchses:Die Sonne erhob sich über dem Firmament, die Berge im Reich "Amagami" wurden in rötliches Licht getaucht. Die Menschen waren zusammengekommen um der Geburt des Thronfolgers beizuwohnen, meiner Geburt. Endlich war es so weit, die Menschen jubelten, als mein Vater, Hiruko Amagami, auf den Balkon des Palastes trat. Wer hätte damals noch erwartet, dass ihr Jubelschrei schon bald, zu Hassschreien werden würden? Wie auch immer, er zeigte der Menge stolz seinen Sohn und sie jubelten und jubelten...was für Heuchler. Meine Mutter diese arme Seele, völlig fertig lag sie im Bett, sie musst lange kämpfen und dennoch, wurde sie keines Blickes gewürdigt...nur mein Vater und ich standen im Vordergrund. Vater nahm mich nach der Geburt sofort an sich und lies seine Frau allein, ohne auch nur einen Blick an sie zu verschwenden. Wahrlich...eine arme Seele...diese Frau doch war. Tage vergingen, mein Vater schien große Erwartungen in mich zu setzen, egal wie sehr Izuna Amagami auch gegen seine Pläne mit mir war, sie, die mich geboren hatte, besaß nicht den Mut und die Kraft sich ihm zu wiedersetzten. Wo waren nur die Zeiten hin, in denen die beiden sich liebten und für einander da waren? Tja...die Welt ist im ständigen Wandel...alles verschiebt sich...nichts kommt zum Stillstand. Wenn ich doch nur mehr über die Zeit wüsste, bevor ich geboren wurde...doch ich weiß eben nur das, dass ich hier überliefere. Das Reich "Amagami", versteckt in einer Dimension außerhalb eurer Welt, dort wo die Wesen leben, die ihr wohl "Götter" nennt...genau dort wuchs ich auf. Ihr scheint diesen Ort als Paradies anzusehen...doch ist es völlig anders...er ist nicht anders als die Welt der sterblichen, überall Lügen, Intrigen...und Machthunger. Ihr glaubt mir nicht? Nun...das ist eure Entscheidung, doch lauscht diesem alten Fuchs...wenn euch danach ist. Ihr werden bald verstehen warum das sogenannte Paradies...dem Ort gleichkommt, den ihr Hölle nennt...
Unerfüllte Erwartungen:Die Zeit verstrich, mir kamen es nur wie einige Minuten vor, angesichts der Zeit, die ich noch auf der Welt verbringen würde. Gerade mal 10 Jahre Alt...begann mein Vater seinen Wahn auszuleben. Er wollte einen Krieger heranziehen. Einen Krieger, der mit ihm in die Schlacht zog und endlich den Erhofften Frieden Versprechen würde. Warum er das wollte? Eine einfache wie präzise Frage...und die Antwort...ist genauso simpel. "Amagami" unser Reich...das größte der Dimension aus der ich komme...es befand sich zu dieser Zeit im Kampf mit einigen Nachbarreichen. "Naraka", so wurde der Verbund gegen uns genannt. Um ehrlich zu sein, kann ich ihnen ihr Handeln nicht verübeln...mein Vater war ein schrecklicher Herrscher...so viele Verbannte...er schickte sie ins Exil...weil sie ihm nicht blind folgen wollten...bei seinem Plan jedes Reich unter sich zu vereinen. Es klang immer nobel als er von seinem Plan der Vereinigung sprach, doch damals war ich noch ein naiver kleiner Junge, der von den Belangen außerhalb seiner behüteten Zuhauses...nichts wusste. Oh...ich bin wohl etwas abgeschweift, nun zurück zu meinem Vater, der mich unbedingt zum Krieger heranziehen wollte. Ständig wurde ich beobachtet, keinen Schritt konnte ich allein tun, Hiruko hatte zu große Angst, seine geplante Zukunft zu verlieren. Doch lief alles von Anfang an nicht nach Plan. Ich war ein sehr schwächlicher Junge, als ich also von meinem Vater ein Schwert in die Hand gedrückt bekam, war ich kaum möglich es auch nur ansatzweise zu benutzen. Vater zog also wütend ab und meine Mutter trat auf den Plan, leise lächelte sie mich an und beugte sich zu mir hinunter. Ihre beruhigende Stimme drang an mein Ohr und beruhigte mich, als ich Enttäuscht vor mich hin starrte. Immer wieder war dieses Bild zu sehen, nie ließ sich Izuna von Hiruko bei ihren Tröstungsaktionen erwischen. Je wütender mein Vater wurde...desto trauriger wurde ich, da er anfing mich wie einen nutzlosen Gegenstand zu betrachten. Wie sich wohl alles entwickelt hätte, wenn Vaters Erwartungen erfüllt worden währen...vielleicht würden beide dann noch Leben...und ich...würde mich nicht an eine Hölle...sondern an den Himmel erinnern, den ihr Menschen euch vorstellt...
Der Ritus der Füchse: Teil 1:Vergeblich versuchte mein Vater weiterhin mich in den Kampfkünsten zu unterrichten. Ich nahm alles hin, die ganzen 6 Jahre bis zu meinem 16 Geburtstag. Ständig, Tag für Tag, der selbe Kreislauf...ein Wunsch der nicht erfüllt wird...erzeugt Trauer, diese wiederrum Hass, welcher zu Verletzungen andrer führt. Egal ob Mensch...oder Gott...wir alle sind verletzlich und vergänglich...das musste ich in den ersten Jahren meines Lebens lernen. Durch den Hass meines Vaters...wurden Mutter und ich mehr und mehr in diese Spirale gezogen...ohne auch eine Chance zu haben...aus ihr zu entkommen. Mit anderen Kontakt zu haben hätte sicher geholfen...doch, durch meine ständige Bewachung war das nicht möglich...um ehrlich zu sein...wollte ich auch keine anderen Personen um mich haben, damals wollte ich nur dem Bild meines Vaters entsprechen. Ihr müsst wissen...16 ist ein wichtiges Alter in meiner Welt, zu diesem Zeitpunkt, wird in jedem Clan ein Ritus vollzogen. Wir die Wesen, die ihr Menschen Fuchsgötter oder Fuchsgeister nennt, gehörten zu den Mächtigsten unserer Welt. So hielt sich unsere Linie im Adel aufrecht...und über Jahrtausende änderte sich das nicht. Nun war meine Zeit gekommen, als Prinz den Thron nahe zu kommen. Auch wenn ich mir so sehr ein normales Leben wünschte...ich akzeptierte mein Schicksal als zukünftiger Thronfolger. Wie auch immer, der Ritus begann und ich wurde zuerst zur Quelle des Lebens geführt um mich zu reinigen. Auch wenn ich keinen Kontakt mit anderen hatte, hielt mich mein Vater wohl für unrein und so...stieg ich mit einem rituellen Kimono bekleidet in das Becken, den mir Mutter fröhlich umlegte...sie schien auch ihr Schicksal ohne Macht zu akzeptieren. Wenn ich es recht bedenke, war dies der erste Tag, an dem sie wirklich aus vollem Herzen gelächelt hatte...zu schade, dass ich dieses Lächeln in den folgenden Jahren nie wieder sehen würde. Und so...stieg ich in das Becken, das erste Mal allein, denn diesen heiligen Ort dürften nur die Mitglieder der Königsfamilie betreten. Ich genoss die Ruhe...schloss die Augen als ich mich im Becken niederlies. Diese wenigen Minuten Ruhe...sie waren wie das völlige Glück für mich...
*ein leises lachen war zu hören*
...wahrlich...ich war jung und naiv. Schon wurde ich gebeten das Wasser zu verlassen. Ich stieg also auf der anderen Seite des Beckens über die Stufen heraus. Ich erinnere mich noch genau wie sich der warme Marmor unter meinen nackten Füßen anfühlte. Näher und näher kam ich dem nächsten Raum in dessen Mitte sich eine Vertiefung befand. Die blauen Flammen, welche aus der Vertiefung traten verbreiteten die schönste Wärme die ich je zu verspüren vermochte. Weiter lief ich...immer weiter in die Flammen, meine Kleidung trocknete und die Flamme durchdrang meinen Körper...und das erste Mal hörte ich eine Stimme...wie aus einer anderen Welt...die Stimme eines Mädchens. Ich hätte damals wahrlich nicht erwartet, dass sich dieses Mädchen in der Welt der Menschen befinden würde. Doch so weit sind wir noch nicht, denn der Ritus Schritt weiter voran, als ich den Raum der Himmelsflamme verlies...
Der Ritus der Füchse: Teil 2:Mutter und Vater warteten mich bereits am Ende des Thronsaals, ich schritt also über den Teppich des Saals zu ihnen. Es kam mir Ewigkeiten vor, da ich von allen Seiten beäugt wurde...die ganzen Adligen des Reiches waren versammelt, sie standen rechts und links neben dem Teppich und beobachteten mich. Einer jedoch viel mir sofort ins Auge, ein Mann mit großer Statur und einer furchtbaren Aura...er würde alles verändern. Mutter und Vater jedoch schienen ihn kaum bemerkt zu haben, also schritt ich weiter voran, bis ich vor den Stufen ankam, die zu den Thronen führen. Ich kniete mich nieder und senkte mein Haupt, als mein Vater sich erhob und die Stufen hinunter schritt. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und lies seine Schweife erscheinen. 7 an der Zahl...er war wahrlich der mächtigste Mann, der jemals im Clan existiert hatte...körperlich Stark und mit der bisher größten Anzahl an Schweifen gesegnet. Ob ich wohl alles auf mich nahm um so zu werden wie er? Vermutlich war es sogar so. Der Ritus wurde also Fortgesetzt und ich spürte wie etwas in mir erwachte, als Hiruko seine Kraft durch mich fließen lies. Wieder hörte ich sie...diese Stimme aus den Flammen...sie rief meinen Namen mit einem fröhlichen Ton. Sie schien wohl glücklich zu sein. In meinem Kopf befand sich nur noch diese Stimme, die mich schließlich dazu aufforderte...durchzuhalten. Schon brach ein blaues Leuchten aus mir heraus, Izuna sprang auf und verschlug die Hände vor dem Mund, ein Raunen ging durch den Saal und Vater starrte mich nur an. Der Ritus war abgeschlossen, als Vater seine Hand zurück nahm...stand ich auf...und bemerkte die erstaunten Gesichter. Ich konnte sie klar spüren, 4 Schweife, die nun zu mir gehörten...blaue Flammen umkreisten mich, doch mir war nicht klar, was gerade geschehen war. Verwirrt sah ich zu Vater...und konnte das erste Mal Stolz in seinen Augen sehen. Er klopfte mir auf die Schulter und verkündete das Ende des Ritus. Alle Adligen verließen den Saal und schritten in die große Halle in der die Feier zu meiner Freisetzung gefeiert werden würde. Nun waren nur noch meine Eltern und ich im Raum, mein Vater schritt lächelnd an mir vorbei und meine Mutter schloss mich in die Arme. Sie erklärte mir nun, was geschehen war...ich war wohl der erste, dem es möglich war, sofort nach dem Ritus 4 Schweife freizusetzen. Damals war das für mich nichts besonderes...ich war einfach nur froh, endlich die Anerkennung meines Vater zu erhalten. Und so...gingen wir zu Feier. Schon am nächsten Tag jedoch, wurde ich wieder von Vater zum Training genötigt, Immer noch waren Waffen für mich unbrauchbar. Jedoch konnte ich nun die Flammen beherrschen die in unserer Familie als heilig galten, dadurch war mein Vater nur noch leicht enttäuscht. Dennoch schien ich wenigstens etwas mehr Respekt von ihm zu erhalten...also war ich vollkommen zufrieden mit der Situation...dennoch sollte ein einziger Mann...das ganze Reich ins Chaos stürzen. Dieser Tag rückte näher und näher...und wir bemerkten nichts davon...
Die Schwelle zwischen Himmel und Hölle:Wieder verstrichen Jahre, ohne auch nur eine Änderung meines Lebens...doch langsam begann ich zu denken, mir schossen Gedanken über Flucht in den Kopf...mit 21 Jahren hatte ich noch nichts anderes gesehen als das Reich in dem ich lebte. Zwar konnte ich meinen Bodyguards längere Zeit entkommen, denn durch meine Schweife bekam ich die Macht der Täuschung verliehen...ihr nennt sie Genjutsu wenn ich mich recht entsinne. Die Möglichkeit zu Fliehen hatte ich...doch konnte ich meine Mutter nicht im Stich lassen...diese bemitleidenswerte Frau, wie hätte ich sie dort lassen können. Ich schlug ihr mehrmals vor...dass wir gehen sollten...schließlich baute Vater bereits seine Armee auf um endlich den Krieg zu beenden, doch egal was ich sagte...sie hielt zu ihrem Gatten. Wo er auch konnte zeigte er ihr die kalte Schulter...doch sie klammerte sich an jedes bisschen Liebe, dass er in schwachen Momenten zeigte. Wahrlich schade...sie hätte überleben können. Vater hatte nur seine Pläne im Kopf...nun sollte ich auch noch eine Einheit in den Krieg führen. Inzwischen hatte ich einiges gelernt, ich konnte mit den sogenannten "Flammen des Himmels" und den Mächten die mir mein Clan verlieh großen Schaden anrichten. Dennoch wäre es mir lieber gewesen meine Kräfte nicht für den Kampf...sondern für den Frieden zu nutzen. Als ich 23 Jahre alt wurde, starb der engste Berater den unsere Familie hatte. Vater musste also einen Ersatz finden. Er entschied sich für Genji Ryuko, der ein ehemaliges Mitglied von "Naraka" war. So hoffte Vater an Informationen über seine Feinde zu kommen. Er glaubte dem Mann jedes Wort, doch ich vertraute ihm nicht. Schließlich war es Genji, der mir damals auf der Feier ins Auge gefallen war. Er war dennoch ein mächtiger Mann, des Drachenclans und konnte so viele kleine Konflikte schnell, aber blutig niederschlagen. Vater gewann mehr und mehr vertrauen und Mutter zog sich mehr und mehr zurück. Ich trainierte mit diesem Mann und gewann kein einziges Mal gegen ihn. Vielleicht, weil ich mich nicht angesträngt hatte...oder weil ich Angst hatte...ich weiß es selbst heute nicht genau. Der Trott des Lebens, der ewige Kreislauf jedoch...begann zu bröckeln. Man könnte denken, dass das genau das war, was ich mir immer gewünscht hatte...aber nicht so...nicht zu dem Preis...den meine Freiheit verlangte.
Der zerstörte Kreislauf:Ich traute mit 30 Jahren meinen Ohren nicht, als ich erfuhr, dass Vater alle Geheimnisse des Clans vor Genji dargelegt hatte. Wir stritten, eine Woche, bevor die letzte Schlacht beginnen sollte. In Wut gingen wir auseinander...ich wünschte wirklich, dass wir bei unserem letzten Gespräch alles geklärt hätten, doch es kamen nur mehr Konflikte auf. Ohne zu wissen, dass wir uns nie wieder sprechen würde, gingen wir getrennte Wege. Ich ging in mein Zimmer und lies mich auf meinem Bett nieder um kurz zu ruhen und schlief ein. Ein lautes Krachen weckte mich...ich sprang auf und verlies mein Zimmer um nach zu sehen. Unser Palast, war voll von feindlichen Soldaten. Wie war das möglich? Sofort wurde ich angegriffen, doch wie aus Reflex aktivierte ich meine 4 Schweife und die blauen Flammen des Himmels verschlangen meine Gegner. Nur noch Asche war übrig und ich hatte zum ersten Mal, ohne es zu merken, Leben ausgelöscht. Doch nun war mir das egal...ich dachte nur an Mutter...sie war nicht stark genug für einen Angriff, ich hoffte, dass sie nicht verletzt sein würde. Ich kam also im Thronsaal an, während ich auf dem Weg einen nach dem anderen ausschaltete. Ich hörte immer wieder dieses Krachen, Vater schien zu kämpfen...wieder kümmerte er sich nicht um Mutter...was war er nur für ein herzloses Monster. Endlich kam ich an und der Thronsaal war voller Blut, überall waren Leichen verstreut und ich konnte sehen, dass Mutter in mitten viele Angreifer stand. Ich konnte meinen Augen nicht trauen...so hatte ich sie noch nie gesehen. Um ihr schwebten silberne Flammen, 9 Schweife standen gen Himmel, da die Decke eingestürzt war. Noch nie hatte es ein Mitglied des Clans erreicht, die volle Anzahl an Schweifen zu erhalten. Wie gefesselt stand ich da und sah dieses wunderschöne Bild meiner Mutter, sie war schwer verwundet...dennoch strahlte sie eine unglaubliche Eleganz und Kraft aus, sie wandte ihr Gesicht zu mir und lächelte. Eine Träne rann an meine Wange hinunter...sie öffnete den Mund und sprach leise, doch dennoch konnte ich sie verstehen. Sie entschuldigte sich...ich verstand nicht...warum...alles ging so schnell. Die silbernen Flammen breiteten sich aus und es kam zu einer völligen Stille...der Kreislauf...wurde von der Frau gebrochen...die ich für so schwach gehalten hatte. Seit diesem Tag...fühle ich tiefe Schuld in mir...sie vorschnell verurteilt zu haben...war ein Fehler...ich habe ihr mein Leben...und meine Kraft zu verdanken. Jede Seele im Palast die feindlich war, wurde von den Flammen der Leuterung, die meine Mutter besaß, ausgelöscht, doch Genji überlebte, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte. Für mich zählte nur Mutter, ich stürmte auf sie zu und fing sie ab, bevor sie die Kraft in den Beinen verlor. Nun kniete ich in ihrem Blut, sie lag auf meinem Schoß und ich konnte in ihre beiden Augen sehen. Ein Auge golden, eines blau, wie die meinen. Ich konnte mich in ihre erkennen. Ihr ganzes Leben lang fügte sie sich ihrem Schicksal...wie ich es tat. Ihre warme Hand berührte meine Wange und wischte die Träne weg, ich konnte kein Wort sagen und wimmerte wie ein Hund..., doch sie...lächelte mich an und erklärte mir wie stolz sie auf mich sei, dass ich jetzt stark sein müsse...und dass ich Vater ausrichten sollte, dass sie ihn von ganzem Herzen liebte. Ihr Körper löste sich auf in meinen Armen...sie betrat die nächste Stufe der Existenz...sie ging in den unendlichen Kreislauf des Lebens ein und verschwand aus meinem Leben. Ich schrie...ich konnte nur noch schreien, tränen rannen mein Gesicht hinab . Ich war wütend auf Vater...noch wütender als zuvor, schließlich hatte er sie nicht beschützt, wie es seine Pflicht als ihr Ehemann war. Irgendwann beruhigte ich mich...ich stand auf, just in dem Moment, in dem die Wand zersprang und mein Vater, aufgespießt von dem stachligen Schweif eines Drachen, in den Raum ragte. Er löste sich wie Mutter in roten Flammen auf und erblickte mich. Er sprach nicht...und ich...verpasste die Chance Mutters Nachricht zu überbringen. Er hatte es nicht verdient...die Wahrheit zu kennen...er war nichts weiter als ein jämmerlicher Mann...die ganze Zeit, war nicht Mutter schwach gewesen...nur Vater war es. Ich drehte mich zum Loch in der Wand und Genji mit einem langen Drachenschweif schritt hinein. Wut kochte in mir hoch...ich wusste, dass ich keine Chance hatte, dennoch wollte ich ihn für das was er getan hatte leiden lassen. Durch das Loch erkennte ich ebenfalls die Stadt...sie wurde ebenfalls überrannt...das Reich war gefallen. Das Paradies, dass ihr Menschen euch so schön vorstellt...veränderte sich über Nacht zum ewigen Fegefeuer. Reste von Mutters Flamme schwirrten umher und Genji schritt auf mich zu. Ich war noch nicht bereit ihn anzugreifen...ich würde sterben wie Mutter, das war mir klar, dennoch verspürte ich keine Angst. Doch dann...kam alles anders...ich hörte wieder die Stimme des Mädchens...sie trieb mich an...sie sagte mir...ich solle einfach nur Mutter Flamme berühren. Wie gesteuert tat ich es und mein Körper...er löste sich auf, Genji schrie...er konnte sein Werk nicht vollenden, da ich verschwand, ich wurde in eine andere Dimension...in einen anderen Kreislauf gezogen. Damals wusste ich noch nicht...wie sich meine Welt über die vielen Jahre meiner Abwesenheit verändern würde...
Die Stimme der Hoffnung:Geschockt und zugleich verwirrt tauchte ich auf einer vom Mond beschienenen Wiese wieder. Wie war ich hier her gekommen fragte ich mich? Doch dann erinnerte ich mich an Mutters Flamme...und an die Stimme die mich hier her führte. Mein Herz pochte immer noch...ich war dem Tod so knapp entronnen und hatte alles verloren, dennoch...fühlte ich keinen Schmerz...nun hatte ich die Freiheit die ich mir gewünscht hatte. Ganz in meiner Nähe...viel mir eine weitere Person auf...ein Mädchen, ihr langes goldenes Haar wehte durch die Nacht. Sie wandte sich zu mir...mit einem Lächeln und hieß mich willkommen, als wären wir alte Freunde. Sie kam auf mich zu, doch ich Schritt zurück, immer noch lächelte sie. Sie streckte mir ihre Hand entgegen...und sagte meinen Namen...nun wusste ich endlich, wem die Stimme gehörte...die ich seit 14 Jahren vernahm. Wie gesteuert schritt ich ihr entgegen und nahm ihre Hand, wieder war da dieses warme Lächeln. Einige Tage vergingen...sie zogen einfach an mir vorbei, inzwischen lebte ich in dem Haus des Mädchens. Sie war 25 Jahre alt...ihr würdet sowas als Frau bezeichnen...doch für jemanden aus meiner Welt ist dies noch frühe Kindheit. Langsam realisierte ich alles...nun befand ich mich in der Welt der Menschen...eurer Welt. Es war uns eigentlich verboten dort zu verweilen, denn Kontakt mit normalen Menschen hatte viele Ahnen ins Chaos gestürzt. Doch nun war ich frei...frei von Regeln...frei von Schmerz...frei von allen Belangen meiner alten Welt. Nach und nach erklärte mir Mitsuki Amiki alles über eure menschliche Welt. Sie erzählte mir von ihrem Clan, der seit Jahrhunderten Wesen aus anderen Dimensionen beschwörte. Sie meinte sie habe von mir geträumt...und so Kontakt zu meiner Welt aufgebaut...nach vielen Jahren war es ihr dann endlich möglich gewesen mich zu beschwören. Auch ich erzählte ihr meine Geschichte und trotz meines Schicksals...war sie nicht traurig, ihr Lächeln erlosch niemals. Nach vielen Wochen beschloss ich bei ihr zu bleiben...denn an ihrer Seite hatte ich eine neue Zuflucht...ohne meine Freiheit zu verlieren. Ihr müsst wissen, wir Fuchsgeister haben die Möglichkeit einen Pakt mit anderen Wesen abzuschließen, wodurch wir anderen Personen die ewige Treue schwören. So ließ ich mich bei einem Ritual des Amiki Clans vor ihr nieder und nahm ihre Hand. Ich schwörte ihren Schutz zu gewehrleisten und ihr zu folgen, wohin ihr weg auf führen würde. Die Jahre vergingen und wir zogen durch die Welt. Ich hatte noch nie so viel Spaß und so schöne Erlebnisse wie in diesen Jahren. Auch wenn wir wussten, dass sie im Gegensatz zu mir ein erbärmlich kurzes Leben hatte...wir lebten jeden Tag, als wäre es unser letzter Gemeinsammer gewesen. Doch obwohl ich älter wurde...blieb ich naiv und dumm. Wenn ich damals schon reif genug gewesen währe...hätte ich verstanden, dass ein Pakt mit einem Menschen nur zum Schmerz führen kann. Ich hatte das Tabu gebrochen...und dennoch...dachte ich nicht an den Riss...den meine Seele schon bald zu erleiden hatte...
Die Vergänglichkeit des Lebens:Alles was ich schildere...war lang vor eurer Zeit...lange bevor überhaupt eure nahen Vorfahren lebten. Mitsuki und ich zogen durch eine Welt voller Krieg und Hass, doch blieben wir glücklich. Wir bemerkten erst spät, wie sehr wir uns zueinander Hingezogen fühlten. Im Alter von 35 Jahren, 5 Jahre nach meinem Treffen mit ihr, gestanden wir uns, dass wir uns liebten. Ach wenn ich damals doch schon wissend gewesen wäre...dann währe meine Reue heute nicht so groß. Jahr um Jahr...Krieg um Krieg...zogen ins Land. Selbst nach 60 langen...und schönen Jahren liebten wir uns. Äußerliche hatte ich mich nicht verändert, da ich durch das Blut der Füchse mit einem langen Leben gesegnet. Im Alter von 95 Jahren...musste ich mit ansehen wie das Mädchen das mein Leben bereicherte...sogar am Sterbebett...mit einem Lächeln...zu Grunde ging. Nun kam er in mir hoch...der stechende Schmerz der Leere...der Einsamkeit. Jahre zog ich nun durch die Welt...ohne Kontakt zu anderen...und so wurde ich langsam erwachsen, denn 200 ganze Jahre zogen ins Land. Nun war es mir möglich den 5. Schweif zu nutzen...ich hatte mir über 200 Jahre alles über die Welt beigebracht...was hätte ich sonst tun sollen? Ich sah so viele Cläne fallen...so viele Krieger sterben...und so viele Reiche in Trümmern liegen und dennoch...war mein Wissensdurst nicht gestillt. Je älter ich wurde, desto mehr Weisheit erhielt ich. Durch den 5. Schweif konnte ich nun einen Teil der Zukunft erblicken, bevor ich ihn erreichte. Oft hat mir dies mein Leben gerettet...und ich konnte mit dieser Fähigkeit...noch einmal...eine Dummheit begehen...denn ich schien selbst mit 295 Jahren...noch nicht reif genug zu sein...
Begründer der ZukunftDurch meine Fähigkeit...in die Zukunft zu blicken...dachte ich die Welt könnte verändert werden. Ich zog von Reich zu Reich um sie für schlachten vorzubereiten und so die Geschichte zum Guten zu ändern.
Natürlich glaubten mir die Herrscher der Reiche nicht, als ich ihnen meine Geschichte erzählte...so wie ich sie euch nun erzähle...also waren kleine Beweise nötig. Als sie merkten, dass ich Wetter...Katastrophen und andere Dinge präzise vorraussagen konnte, gewann ich ihr vertrauen und konnte meinen Plan durchführen. Doch sind Menschen...wie Götter...dumme Geschöpfe...sie wollten immer mehr Macht...nachdem ich ihnen zum Sieg verhalf. Vor allem Konohagakure war darauf bedacht sein Einflussgebiet zu erhöhen...und das...erinnerte mich an meinen Vater. Jahr um Jahr verging, Schlacht um Schlacht wurde geschlagen und ich lernte mehr und mehr...die Wahrheit zu erkennen...dass der Kreislauf des Krieges...niemals unterbrochen werden könnte. Also beschloss ich nach 105 vergeblichen Jahren...mein Unternehmen zu beenden...und die Menschen ihre eigene Geschichte schreiben zu lassen. Wieder war es mir möglich...einen weiteren Schweif zu kontrollieren. Neue Kräfte erwachten in mir...meine Flamme wurde mächtiger. Nun konnte ich nicht nur zerstören...sondern auch wiederherstellen. Oft heilte ich Kriegsopfer...um ihnen eine weitere Chance zu geben...doch auch dies...stellte sich als Fehler heraus. Lag es an dem Machthunger der Menschen oder an meinem unbedachten Handeln? Inzwischen weiß ich, dass jeder zu gleichen Teilen an dem Fehler meiner Handlungen schuld war. Als der Uchiha-Clan von meinen Fähigkeiten erfuhr...wurde ich gejagt. Doch wie mächtig das Uchihagenjutsu auch sein mag...diese Kinder...gerade mal 30 Jahre alt...hatten nicht die Kraft mich in ihren Bann zu ziehen. Stattdessen...benutze ich sie...um jedes Mal aufs neue meine Flucht zu sichern. Doch schon trat der nächste Clan auf den Plan...sie begehrten alle meine Macht, obwohl ich unerfahren und schwach war. Immer noch war mein Körper nicht für Kämpfe ausgelegt. Und so kam es...dass mich der Clan der Akumas...in die Enge trieb. Jedoch hatten sie genau den falschen Zeitpunkt gewählt...sie hatten ihr Schicksal schon besiegelt. Das Zwielicht war Mächtig...doch wieder waren sie alle zu jung und unterfahren...wie ich damals. Dennoch sorgte ihre Überzahl für einen unglaublichen Vorteil...wenn da nicht...der Mond gewesen wäre, der genau im 600. Jahr meines Lebens...im Zenit über Hoshigakure stand. An jenem Tag...erwachte der 7. Schweif...der das Chaos in mir freisetzte. Die Flüsse färbten sich rot...und ich lächelte...als ihre Körper zu Asche wurden...als ihre Knochen brachen...als meine Klinge Aoiro Shiga...durch ihr Fleisch schnitt. Besudelt mit Blut...stand ich auf dem Fluss der trauer...welcher von Hoshi nach ins Meer mündete. An jenem Tag...war das wunderschöne blau...zu einem abscheulichen rot geworden. Wieder...verspürte ich Reue...doch auch diese Verging in der Zeit meines langen Lebens...wie alle anderen Gefühle auch. Ich wurde wohl erwachsen...endlich erkannte ich jeden meiner Fehler...jede meiner Sünden...und entschloss mich dazu...mein ursprüngliches Schicksal zu akzeptieren. Noch im Jahre 700 nach meiner Geburt...öffnete ich das Tor...das nach "Amagami" führte...ich war bereit...den Thron als rechtmäßiger Erbe zu besteigen...
Ein neuer Kreislauf:Was denkt ihr was ich sah, als ich endlich nach so langer Zeit nachhause zurück kehrte?
*Ein Lachen war zu hören*
Ich sah nichts als Armut und leid...an dem Ort, den ihr Menschen als Paradies betrachtet. Ich hielt mich anfangs versteckt und sammelte Informationen um nahe an den Herrscher zu kommen...Genji. Ich erfuhr, das bald der Ritus seines Sohnes beginnen würde...also gab ich mich durch meine Begabung im Genjutsu als Adliger aus...um die Feier betreten zu dürfen. Wie damals Genji...stand ich am rande des Teppichs...ich musste mit ansehen, wie der kleine Junge...geboren als Drachenwesen...die Mächte meines Clans in sich aufnahm. Was für eine Schande das doch war...dass ich auch den Jungen vertreiben musste...so Jung...und dennoch musste er für die Taten seines Vaters büßen. Der Raum wurde in blaues Licht getaucht als ich auf den Teppich schritt, mit dem Blick zu Genji und seinem Sohn gewandt. Die Fackeln in der Halle wurden von meiner Flamme erhellt und leuchteten auf mich herab, während die Schatten meiner 7 Schweife an der Wand tanzten. Genji rief die Wachen, doch diese hatte ich bereits auf meinen Weg in den Palast in eine Illusion gesperrt...aus der sie nie wieder erwachen sollten. Die Adligen flohen in Panic und ich verkündete die Rückkehr der Amagamis, kurz bevor Ginji mich mit seinem Drachenschweif attackierte. Ich hatte mich über die Jahre veränder...mit Leichtigkeit entkam ich seinem Angriff durch einen Ausfallschritt...und schon stand ich neben ihm...mit meiner Klinge an seinem Hals. Die Hitze der blauen Flammen, die in der Klinge versiegelt waren verbrannten seinen Hals. Er hatte sich auf seinen Erfolg ausgeruht...und hatte sich über die ganzen Jahre nicht weiterentwickelt wie ich es tat...was war er nur für ein Narr. Schon blitze meine Klinge im Licht auf und der Gestank von Drachenblut stieg auf. Seinen Arm hatte er verloren, jetzt würde ich ihm den Gnadenstoß versetzten, doch es kam anders. Die schwarzen Flammen des Drachen schossen auf mich zu, ich konnte sie gerade noch mit der Himmelsflamme abwehren, doch wurde zurück gedrängt. Just in diesem Moment öffnete sich ein Spalt und
Genji verschwand samt seinem Sohn...warum er das tat...weiß ich nicht...seit Jahrhunderten frage ich mich warum er nicht kämpfte...erhielt jedoch nie die Antwort. Doch das war sowieso nicht von belang...denn nun war ich endlich meiner Bestimmung als rechtmäßiger Herrscher von Amagami gefolgt. Nun...war ich wieder im Kreislauf der Lebens gefangen...ohne mich losreisen zu können. Alles wiederholt sich...die Zeit, sie war schon immer mein größter Feind...und gleichzeitig...mein stärkster Verbündeter...
Der selbstgebaute Käfig:Nun herrschte ich also über Amagami...auch wenn es schwer für mich war...die Einbußen meiner Freiheit auf mich zu nehmen. Innerhalb von 10 Jahren schaffte ich es...das Reich zu stabilisieren...um schließlich ein angesehener Herrscher zu werden. Dennoch...man konnte spüren...dass überall Intrigen gegen mich gesponnen wurden, doch das war für mich ohne Belang...ich wusste, dass sich mein Schicksal erfüllen würde, egal was sie taten. Nach weiteren 90 Jahren konnte ich meinen ersten Sieg verbuchen...endlich war unsere gesamte Welt unter mir zusammen gewachsen. Mehr und mehr Pflichten bürdete ich mir auf...ohne an mich selbst zu denken...wieder war ihr dem Wunsch verfallen zu helfen...doch dieses mal scheinbar ohne einen Fehler zu begehen. Doch der Schein trügt eben manchmal. Obwohl ich so erfahren war...konnte ich diesen Verbund nicht lange zusammenhalten...dennoch herrschte wenigsten Frieden. Und so vergingen die Jahre...in denen ich wieder meinen neu aufkommenden Wissensdurst stillte. Dann im Alter von 1000 Jahren...erhielt ich den 8. Schweif...ich kam wohl voll und ganz nach meiner Mutter. Wenn Vater nur schon damals erkannt hätte...dass ich nicht schwach war...dann währe vielleicht mein Leben anders verlaufen und ich würde heute nicht hier stehen...und euch diese Geschichte erzählen. Ich wurde immer angesehener...doch das befriedigte nicht meinen Drang nach Freiheit...doch ich hatte diesen Weg selbst gewählt. Mein Schicksal jedoch...hielt noch etwas anderes für mich bereit...eventuell...waren mir die Götter gnädig...wie ihr Menschen es ausdrücken würdet. Der Teil meines Clans, der sich vor Jahrtausenden abgespalten hatte...er tauchte in Amagami auf...und verlangte eine Audienz mit mir...ich stimmte zu und kurz drauf...wurde mir angeboten, mein Amt nieder zu legen. Der Bruder meines Vaters und seine Gattin...die Ältesten des Clans...konnten mich druchschauen...sie selbst verschwanden vor so langer Zeit um noch einmal ihre Freiheit zu genießen...und jetzt waren sie bereit ihren Teil zum Wohl Amagamis beizutragen. Ich konnte nun endlich nach 300 Jahren den Thron verlassen und meinen eigenen Weg gehen...ich wusste...meinem Volk würde es gut ergehen...also hatte ich meine Pflicht als Wächter erfüllt, nun waren sie an der Reihe. Ich weiß nicht warum...doch wieder...zog es mich in die Welt der Menschen...ihr Wesen...mit euren normalen und banalen Problemen...ihr hattet es mir angetan...ich wollte weiter lernen...studieren...und erkennen...was eure wahre Natur ist. Also machte ich mich erneut auf die Reise durch eure Welt. Mehr und mehr erfuhr ich über Flüche...Dämonen...Siegel...Bänne...einfach alles was es in der Welt gab...bis mein Wissen enorm war. Doch immer noch war dieser Durst in mir...ich wollte immer mehr und mehr erfahren...also reiste und reiste ich über die Jahrhunderte. Nun vergingen weitere 300 Jahre...
Die volle Reife:Nun...im Alter von 1300 Jahren erhielt ich meine völlige Reife...der 9. Schweif, neben meiner Mutter, war ich der erste der dies vollbrachte. Nun mit völliger Weisheit und Macht gesegnet erreichte ich die höchste Stufe meiner Existenz. Ich hielt mich bedeckt und beobachtete euch Menschen ohne in eure Welt einzugreifen...nur um zu lernen solange ich noch konnte, denn bald war es soweit. Ihr müsst wissen...kurz bevor wir das 1500. Lebensjahr erreichen...verlieren wir Füchse all unsere Macht...und werden zum Anfang unserer Existenz zurück geworfen...jedoch bleiben uns die Schweife die wir bis dahin freisetzen konnten. Je mehr Schweife ein Fuchs bis zu diesem Jahr erlernen kann...desto leichter ist es ihm möglich sich seine Kraft wieder anzueignen...und diese in den folgenden 1500 Jahren sogar noch zu steigern. Mir stand also 200 Jahre später...wieder eine lange Reise bevor. Genau heute...5 Monde nach dem Erreichen des 1500. Lebensjahres konnte ich wieder eine Stimme vernehmen...die mich hier her...nach Kumogakure führte, wo ich euch diese Geschichte erzählte...
*Die Wachen vor dem Tor Kumos schwiegen...sie hörten dem Fuchs zu der sie anlächelte*Nun...das war meine Geschichte...wie ich sehe...scheint ihr mir...zu glauben...
*Die Wachen sahen sich ungläubig an und lachten*
Aber natürlich glauben wir dir und jetzt willst du zum Raikage oder?
Sollen wir dir ne Karte malen oder findest du selber hin?Oh...es wäre wahrlich sehr nett wenn ihr mich begleiten könntet meine Freunde...
*Der eine klopfte Seishiro auf die Schulter und drückte ihn zur anderen Wache, eine Klacken war zu hören während sie ihn anlachten**Seishiro sah zu den Handschellen die ihn gerade angelegt wurden und sah mit Knopfaugen den Mann vor ihm an*
Hey...das ist garnicht nett...
Sei still du Irrer...wenn wir dich zum Kage gebracht haben...wird er entscheiden ob wir dich in den Kerker oder in die Anstalt stecken...
Wer hat dir nur die Birne weichgebraten...
*Sie führten ihn ab*Und nach all den Jahren...war ich immer noch...ein naiver, gutgläubiger Trottel...*Seishiro lies sich widerstandslos abführen*
Wie seid ihr in dieses Forum gekommen: Nun, ich habe es gebaut^^
Regeln gelesen: Nein, nur geschrieben^^