Name: Saten
Vorname: ---
Spitzname: Saten
Alter: 26
Geschlecht: männlich
Rasse: Drachenblut
Zugehörigkeit: gut
Geburtsort: unbekannt
Wohnort (derzeitig): Suna-Gakure
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: weiß
Aussehen & Kleidung:Markante Merkmale: Verbände
hat nur den Mantel an und sonst oben ohne
einen Metallring um seinen Hals und schwere Metallteile am Arm
Rang: Kazekage
Chakranaturen: Katon, Futon
Stärken: Kekkei Genkai
Taijutsu
Sensorik
Schwächen: Genjutsu
Ausrüstung:Kunai, Shuriken, Schriftrollen, Senbons, Schlagringe mit Nieten
Besonderheiten: beherrscht die Kunst der Schreie
Definition des Drachenblutes:
Dovahkiin (Drachenblut) haben die Seele eines Drachen in sich und durch ihre Adern fließt Drachenblut. Das ist das was die Dovahkiin auszeichnet. Durch das Blut der Drachen und die Seele werden sie zu einer einzigartigen Rasse. Ihr Körper ist der eines Menschen, aber ihre Seele und ihr Blut nicht.
Charakter (Wesen): Saten ist ein sehr überheblicher Charakter. Er kennt seine Stärken, jedoch nimmt er nichts und niemanden ernst. Er denkt, dass er über allem steht und der stärkste ist. Allerdings kann er sich in manchen Phasen auch relativ ruhig verhalten und gelangweilt sein. Für einen guten Scherz und Alkoholexzesse ist er allerdings immer zu haben.
Mag: Alkohol, Krafttraining, Seine Schreie trainieren, Frauen abschleppen
Hasst: Langweiler, Leute die behaupten stärker als er zu sein, Nanyou
Geschichte/Vergangenheit:1. Der Fall des Drachen
Vor vielen Jahren stürzte ein Schatten vom Himmel. Dieser Schatten landete in der Wüste von Sunagakure. Ein Reisender, der gerade am Weg in die Hauptstadt ist, findet den Schatten. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesem Schatten um ein uraltes fast vergessenes Tier handelte. Es war ein Drache. Jedoch trug er etwas bei sich. Eine Bernsteinkugel. In dieser Bernsteinkugel befand sich ein Neugeborenes. Der Drache war tod, das Neugeborene jedoch war noch am Leben. Durch den Bernstein hindurch erkannte der Reisende, dass sich das Kind noch bewegte. Der Reisende rollte die Kugel aus der Pranke des Drachen und befreite das Kind aus der Kugel. Mit einigen Laken wickelte er das Kind schützend ein und setzte seine Reise in die Hauptstadt fort.
In der Hauptstadt angekommen präsentierte er das Kind seinen Freunden und erzählte von der Geschichte wie er es gefunden hatte. Einige Leute sahen ihn mit bewundernden Augen an, andere jedoch stempelten ihn als Spinner und Lügner ab.
Doch der Reisende wusste was er erlebt hatte und beschloss das Kind selbst großzuziehen. Allerdings sollte es an einem Ort aufwachsen und nicht immer reisen. Also lies er sich in Suna-Gakure nieder und zog das Kind auf. Sein Name sollte Saten lauten.
2. Das Jahr des Drachen
Saten wuchs in Suna auf und wurde größer und größer. Im Alter von 10 Jahren jedoch sollte sich sein Leben von Grund auf verändern.
Es war ein Tag wie jeder andere. Saten war auf dem Weg ein Shinobi zu werden und besuchte die Akademie in Suna-Gakure. Nach dem Unterricht traf er sich immer mit seinen Freunden und lief mit ihnen quer durch die Stadt um schließlich am sandigen Spielplatz herumzuturnen. Meistens war er bis tief in die Nacht hinein am Spielplatz. Die Lage in Suna war sehr friedlich und es gab nur sehr wenige Verbrechen. Dadurch ließen es die Eltern zu, dass ihre Kinder auch Nachts noch länger draußen bleiben durften. Ein schwerwiegender Fehler wie sich herausstellte.
Am Tag vor dem neuen Jahr durfte Saten mit seinen Freunden noch länger raus als gewöhnlich. Am nächsten Tag hatten sie wegen der Feierlichkeiten frei, daher wollten sie wieder wie gewohnt spielen gehen und sich um Mitternacht das Feuerwerk und das Fest von einem hohen Turm aus ansehen.
Allerdings sollte sich dies schwieriger gestalten als gedacht.
Am Spielplatz angekommen wurden die Jungs von 2 Männern abgefangen. Es war klar, dass diese Männer nichts Gutes im Schilde führten. Mit einigen einfachen Jutsus gelang es ihnen den Männern zu entwischen. Jedoch nur kurzfristig. Innerhalb von kürzester Zeit holten sie die Männer wieder ein und fesselten die vier Freunde.
Saten und seine Freunde schrien um Hilfe. Der Spielplatz jedoch lag knapp neben dem Festgelände und somit versanken ihre Schreie im Lärm der Feierlichkeiten.
Saten ergriff schließlich das Wort.
Saten:"Wer seid ihr!?"
Mann:"Mein Name ist Sonko und der andere hier ist Forok..."
Saten:"Und was wollt ihr von uns!? Wir haben doch garnichts getan!"
Sonko:"Ihr selbst nicht. Aber genau da liegt das Problem.... Niemand macht etwas! Und irgendwer wird dafür bezahlen! Wir werden der Welt zeigen wie sich Ungerechtigkeit anfühlt!"
Saten:"Aber was habt ihr dann mit uns vor?"
Saten und seine Freunde sahen die Männer verzweifelt und hilflos an.
Sonko:"Wir werden dieser Stadt und ihrem Kage zeigen was es heißt Leid zu erfahren.... Und ihr werdet als Example dienen wie grausam... wie ungerecht diese Welt ist. Wir.... Nanyou... wir werden diese Welt die Flammen zeigen die unsere Seelen gebrandmarkt haben!"
Saten:"Nein... Das könnt ihr nicht... Wir haben doch nichts getan..."
Saten fing an zu weinen und seine Freunde schluchzten und weinten ebenfalls. Doch dann brach das neue Jahr herein. In diesem Moment war es für jeden der Beteiligten unwichtig. Allerdings nicht für Satens Gene. Denn es brach das Jahr des Drachen an. Aus Satens Augen schossen nun Bluttränen. Er zuckte herum, machte jedoch keinen Mucks. die beiden Männer sahen ihn schief an.
Das Blut Satens tropfte auf den Boden und sein Blut schoss schneller und schneller durch seinen Körper und brodelte. Seine Muskeln nahmen enorm zu und von ihm stiegen Rauchwolken auf.
Saten:"Was.... Gaaaaah! Was... ist das....!?"
Saten reißte die Fesseln los und stand vor den beiden Männern. Sein Blick war gesenkt. Es umgab ihn jedoch eine finstere Aura. Eine Aura die hasserfüllt und grausam war.
Als Saten seinen Kopf hob spiegelte sich in ihm der blanke Wahnsinn und Grausamkeit wie sie noch nie zuvor gesehen wurde.
Seine Stimme wurde finsterer und er war wie in Trance.
Saten:"Ihr... werdet nun sterben..."
Einen Moment lang trat betretendes Schweigen in die Runde. Niemand begriff was sich gerade abspielte, nicht mal Saten selbst.
Saten schrie. Sein Schrei lies die Erde erbeben und eine Druckwelle brach auf die beiden Männer los. Die Männer standen zu knapp vor Saten um in Deckung gehen zu können und wurden weggeschleudert. Sie knallten mit dem Rücken gegen eine große Sandwand und sanken zu Boden. Doch das war Saten nicht genug. Er konnte immer noch ihren Herzschlag hören und würde nicht eher ruhen bis dieser erloschen sei. Festen Schrittes ging er auf die beiden Männer zu die sich gerade aufrichten wollten. Doch mit einem weiteren Schrei zwang er die beiden wieder in die Knie. Nun stand Saten direkt vor ihnen.
Saten:"Wir sehen uns in der Hölle!"
Mit zwei direkten Schlägen mit beiden Händen durchschlug Saten den beiden Männern die Brust und riss ihnen das Herz heraus. Er zerquetschte die Herzen in seinen Händen. Nun war es still. Kein Geheule mehr, kein Herzschlag. Einfach nur still. Da die Herzschläge der Männer nun erloschen waren war die Aufgabe des Drachen erfüllt. Saten sank zu Boden und wurde bewusstlos.
3. Die Rückkehr des Drachenblutes:
Als Saten am nächsten Tag wieder zu sich kam fand er sich im Krankenhaus von Suna-Gakure wieder. Gleich nachdem er aufwachte lief eine Ärztin zu ihm um nach dem Rechten zu sehen. Vor der Tür standen seine 3 Freunde mit Haro, ein Jounin aus Suna. Anscheinend schilderten sie ihm was in der letzten Nacht passiert ist. Nach einem langen Gespräch kam Haro zu Saten herein und setzte sich neben ihm aufs Bett.
Haro:"Saten... richtig?... Also... Deine Freunde haben mir erzählt was gestern passiert ist. Kannst du mir das ganze mal aus deiner Sicht erklären?"
Saten schwieg.
Haro:"Bitte Saten... Rede mit mir. Deine Freunde machen sich große Sorgen um dich..."
Saten:"Ich.... Ich weiß es nicht mehr... Das Letzte woran ich mich erinnern kann ist, dass uns zwei Männer verfolgt haben und irgendwas von Rache an Suna-Gakure geredet haben... Danach weiß ich nichts mehr... Ich kann ihnen da nicht helfen..."
Haro:"Ich kann dir sagen was passiert ist... Du hast diese Männer getötet.... Mehr als das... Du hast sie massakriert Junge... Die beiden... waren bei uns Aktenkundig... Sie wurden vor vielen Jahren als Nukenin eingestuft. Ihre Fähigkeiten waren nie sonderlich groß, aber trotzdem verwundert es mich wie ein Zehnjähriger es vollbracht hat 2 Nukenin zu töten.... Kannst du mir das erklären?"
Saten:"Ich weiß nichts das hab ich doch schon gesagt!"
Saten senkte den Kopf. Er konnte nur Bruchteile an Erinnerungen in seinem Kopf sammeln, sie jedoch nicht sinnvoll verbinden.
Haro:"Hm... Ich kann nicht sagen was genau war... Schließlich war ich ja nicht dabei... Aber von dem was mir deine Freunde erzählt haben hab ich eine Vermutung. Wenn du wieder bei Kräften bist müssen wir unverzüglich los. Wir müssen einen alten Freund von mir besuchen."
Saten nickte nur stumm.
Eine Woche dauerte es bis Saten wieder vollkommen heil war. Dies bezog sich jedoch nur auf seinen Körper. Seine Gedanken hingen weiterhin in dieser einen Nacht fest. Als Saten das Krankenhaus verließ wartete schon Haro auf ihn und bat ihn ihm zu folgen.
Saten gehorchte und sie gingen eine Weile durch die Stadt. Ein betretendes Schweigen bildete sich zwischen den beiden. Jedoch dauerte ihr kleine Reise nicht lange. Nach einem 30 minütigen Fußmarsch standen sie schließlich vor einem Haus. Es unterschied sich nicht von den anderen Häusern in Suna, jedoch war es auf irgendeine Art anders. Saten und Haro betraten das Haus und vor sich sahen sie einen alten Greis mit langem Bart und einen Krückstock.
Saten hielt sich vorerst im Nebenzimmer auf während Haro dem alten Mann die Geschichte der Nacht erzählte. Als Haro fertig war wurde Saten zu dem alten Mann gerufen.
Greis:"Hallo Saten... Mein Name ist Muishin... Ich habe gehört was dir wiederfahren ist und würde dich gerne über einiges aufklären... Setzt dich doch bitte erst mal."
Saten gehorchte und setzte sich auf einen Stuhl.
Muishin:"Also Saten... Es ist so... Du... Du gehörst zu einer Ausgestorbenen Rasse... Du bist ein Drachenblut.... Ich weiß nicht wie es kommt, dass du dieser Rasse angehörst, aber es ist nunmal so. Und anscheinend wurde dein Drachenblut durch das neue Jahr aktiviert. Wir hatten Glück, dass du deinen ersten Ausbruch an den Nukenin ausgelassen hast, denn sonst wäre noch wer anderer zu Schaden gekommen."
Muishin erzählte Saten alles was er über die Drachenblüter wusste und klärte ihn auch über dessen Fähigkeiten auf. Nun war es Saten klar. Er konnte es zwar nicht ganz glauben, aber er musste es akzeptieren. Er war ein Drachenblut. Muishin bat Saten an ihn zu trainieren und ihn sein ganzes Wissen über die Drachenblüter zu offenbaren. Saten nahm das Training dankend an. Doch es sollte sich von diesem Zeitpunkt an alles ändern. Er musste mit Muishin das Dorf verlassen, denn es war zu gefährlich dort zu trainieren.
4. Das Training des Drachenblutes:
Gleich am darauf folgenden Tag ging die Reise der beiden los. Ihr Ziel war der Drachentempel in Hoshi-Gakure. Saten verabschiedete sich von seinem Vater und machte sich mit Muishin auf den Weg nach Hoshi. Es war eine lange und beschwerliche Reise. Allerdings verlief sie ohne Komplikationen. In Hoshi angekommen fanden sie auch schnell den Drachentempel. Und schlugen dort ihr Lager auf. Am nächsten Tag begann das Training für Saten.
Sein Training in den ersten paar Tagen bestand darin zu meditieren. Er musste den Drachen in sich selbst entdecken bevor er die Kunst der Schreie erlernen konnte. Dies gestaltete sich schwieriger als er anfangs dacht. Doch nach einigen Tagen gelang es ihm den Drachen in sich zu finden und ihn zu kontrollieren. Nun war er bereit. Muishin erzählte ihn von der Sprache der Drachen und wie er die Worte der Macht für sich nutzen konnte.
Schon bald beherrschte Saten die ersten Schreie und trainierte sie immer mehr und mehr. Seine Schreie wurden so mächtig, dass er den Tempel teilweise zum beben brachte. Und das ohne, dass der Drache in ihm ausbrach.
Mit der Zeit jedoch wurden die Schreie schwerer und Saten musste sich mehr und mehr konzentrieren. Doch auch die schwierigsten Schreie meisterte er mit der Zeit. Auch die Form des Drachen erlernte er. Geschlagene 15 Jahre verbrachte Saten in diesem Tempel und trainierte täglich seinen Körper und seinen Geist. Da er sich allerdings nicht immer auf die Schreie verlassen konnte trainierte er neben den Schreien auch noch Taijutsu und aus ihm wurde ein muskulöser Mann. Sein Training absolvierte er mit speziell angefertigten Metallteilen für Arme und seinen Hals. Diese erschwerten sein Training erheblich. An Aufgeben jedoch dachte er nicht. Er trainierte sein Taijutsu so lange bis er sich frei mit den Metallteilen bewegen konnte.
Die Mönche des Tempels und Muishin waren sichtlich beeindruckt von dem Fortschritt von Saten.
Nun war es an der Zeit Saten auch schon heikle Missionen anzuvertrauen. Für viele der Shinobi gestalteten sich diese Missionen als sehr schwierig. Für Saten jedoch war es ein Kinderspiel. Mit der Zeit konnte er seine Fähigkeiten gut einschätzen und liebte es sich mit anderen Shinobi aus Hoshi zu messen. Nun war er bereit. Bereit nach Suna zurückzukehren und bereit dazu gegen Nanyou vor zu gehen.
Die Reise zurück war mittlerweile für den jungen Mann nicht mehr so beschwerlich wie damals, als er noch ein Kind war.
5. Der neue Kazekage:
Angekommen in Suna wurde er von seinem Vater herzlich empfangen. Auch seine Freunde waren gekommen um ihn zu sehen. Sei waren alle erstaunt wie sich Saten entwickelt hat. Allerdings hatte sich auch im Dorf viel geändert.
Der Kazekage verstarb zwei Tage bevor Saten wieder im Dorf war und nun war das Dorf führerlos. es waren zwar Gerüchte im Umlauf, dass es bereits eine Entscheidung gibt wer der neue Kazekage sein sollte, aber das waren halt nur Gerüchte.
Muishin hatte aber einen Plan. Er sah wie gut Saten war und empfohl ihn als Kazekage. Durch seinen großen Einfluss und der Tatsache, dass es sich bei dem Gerede um einen Favoriten wirklich nur um Gerüchte handelte, willigten die Ältesten ein und Saten wurde Kazekage. Auch wenn er ein ziemlicher Draufgänger war kümmerte er sich jedoch gut um das Dorf und schaffte es, dass die Verbrecherrate in den Keller sank. Er war zwar überheblich, dennoch wusste er wie er mit seinen Pflichten umzugehen hatte. Mit der Zeit jedoch lernte er das Kazekage dasein zu schätzen. Er kam an das beste Bier was es gab und schaute auch mal öfters ins Glas. Mit der Zeit fand er gefallen an der ganzen Sache mit dem Alkohol und veranstaltete dann auch so manches Saufgelage. Jedoch wusste er, wann er gebraucht wird und war immer bereit für sein Land einzustehen.... Ob nüchtern oder Betrunken.
Wie bin ich ins Forum gekommen: Irgendwann mal... lang ists her... über eine Schulkollegin XD
Regeln gelesen? Eeeeeeehm... muss ich überlegen... Nö XD Bin eh schon 5 Jahre dabei und kenn sie auswendig XD
Sondergenehmigung von Andre zum Posten ohne Annahme der Anmeldung!!!