[Ein großen Gebäude in Konoha. Hier kümmert man sich um die Verletzten und Kranken]

*Sie kam angerand und sofort kam eine Krankenschwester da sie das Blut sah*

Bitte hälfen sie ihr.

*Die Schwester nickte und trug Mia schnell in einem Raum*
*Dort nähten Ärzte ihr die Wunden zu und später wurde sie in ein Zimmer gebracht*
*Kushina hatte die ganze Zeit gewartet und konnte nicht ruhig bleiben*
*Später saß sie neben ihr auf ein Stuhl und hilt ihre Hand*

Ach Mia was machst du nur...?
Ich könnte mir nie verzeihen wenn du gestorben wärst....

* Mia lag im Bett und Träumte von alten Zeiten mit ihrer Vater *
// Vater Vater Fang mich doch //
* Sagte sie in ihren Traum zu ihren Vater und die beiden machten sich schöne stunden *
// mia du bist so ein süßes Mädchen aber ich sollte jetzt gehen //
* er verschwand immer weiter und weiter *
// nein bleib hier nein Vater gehe nicht //
* sie schlief unruhig und legte ihren Kopf zur seite und lieg ruhig da*

*Sie hilt immer noch Mias hand und strich über ihre Wange*
*Fürsorglich sprach sie zu ihr*
*Sie hoffte das Mia bald wieder wach werden würde*

/Lass mich bitte nicht allein./

* Mia blieb liegen und öffnet dann leicht die Augen und sah sich um *
hm.... wieso....bin .... ich...hier
* blickte sich um und sah dann zu Kushina und blinzelte still*

*Kushina lächelt schwach als sie merkte das sie wach wurde*

Weil du viel Blut verloren hast
und kurz form sterben warst.
Ich habe mir solche sorgen gemacht.
Mach sowas nie wieder, ja?

*Neji kommt endlich ins Krankenhaus*
*geht ins Zimmer*
*stellt sich ans Bett*
*sieht sie einfach schweigend an*

* sie drehte sich weg als neji kam und legte die decke über sich *
...wieso hast du mich nicht gehen lassen jetzt bin ich
die Schande des ganzen Clans jetzt werden sie mich
noch mehr fertig machen
* sagte sie und sah schweigend aus den Fenster *

*sein Weg führte ihn zum Krankenhaus, was er an dem intensiven Geruch von Desinfektionsmittel erkannte*
*da die Bande, die ihn überfallen hatte, ihn auch verletzt hatte, nutzte er sie Gelegenheit und wollte sich behandeln lassen*
*er hätte sich selbst verarztet, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre, konnte aber nicht, weil er einen langen Schnitt am Rücken hatte, an den er nicht ran kam*
*Leras stellte er auf der Grünfläche vorm Krankenhaus ab und sagte ihm, dass er warten solle*
*dann betrat er das Krankenhaus, wobei Seru auf seiner Schulter saß*
*er schaute sich um und versuchte jemanden zu finden, der ihm helfen konnte*
*er konnte aber nicht mal die Rezeption finden, weil er nicht einmal wusste wie so was aussah*

Mia das werden sie nicht
und ich kann dich nicht einfach gehen lassen.
Du bist meine Freundin.
Ich kann dich doch nicht einfach sterben lassen.

*Sie sah zu Neji*
*Sie konnte noch nicht wirklich lächeln*
*Sie machte sich immer noch sorgen um Mia*

*nimmt sich zwei Stühle*
*stellt einen zu Kushina*
Mia ich kann dir versichern dass niemand aus dem Clan etwas mitbekommen hat
*setzt sich dann hin*
Mia hat dich in letzter Zeit ein Clanmitglied gehänselt??

hm ......... sie hecken bestimmt wieder was aus wie immer vielleicht müssen sie sich grade was neues
ausdenken wer weiß
* meinte sie und blieb weiter so liegen dabei sagte sie kein Wort
* mia sah verträumt aus den Fenster *

Mia jetzt hör auf sowas zu sagen.
Mach alles nicht so negativ.

*Sie wuste bald nicht mehr weiter*

Mia du hast doch jetzt uns
und alles geht wieder Berg auf.

Weißt du
Es hat mächtig Eindruck gemacht nachdem sich herumgesprochen hatte das ich dich trainiere
*sitzt auf dem ungemütlichen Sessel*

*er wandte den Kopf und versuchte sich zu orientieren, was nicht so ganz klappte*
*dann sprach er leise zu Seru*
wo ist die Rezeption?
ich muss wen finden, der mir hilft...
*das Atmen fiel ihm schwer und sein Mantel war schon blutgetränkt*
*er überlegte, wie er weiter vorgehen sollte, als er angerempelt wurde*
*die Frau entschuldigte sich gleich und Keuchte dann erschrocken auf*

Sie bluten ja!
warum haben Sie denn nichts gesagt?!
kommen Sie sofort mit, ich werde mich um sie kümmern
*sie zog ihn mit und brachte ihn in einen kleinen Raum, mit einem Bett und einem Fenster*
*es war ein kleines Patientenzimmer*
*sie stieß ihn mit sanfter Gewalt aufs Bett und und zog ihm den Mantel aus, dann das Shirt und dann keuchte sie erneut erschrocken auf*
wie ist das denn passiert?!

ich wurde auf meiner Reise nach Konoha überfallen und wurde dabei verletzt, an der Stelle kann ich mich aber nicht selbst nähen, tut mit Leid
*er lag bauchlängs auf dem Bett und hatte die Arme unter dem Kopf verschränkt*
*Seru saß dabei auf seinem Kopf und beobachtete skeptisch die Schwester, die sie Wunde säuberte und nähte*

Du hast also doch mit ihnen Gesprochen was
* sie richtet sich auf und nahm ihr beine an sich und ihre arme drum *
hm...........danke
* sagte sie leise und blickte auf die Decke ihr lief eine Träne runter *
es tut mir leid
* ihr liefen immer mehr Tränen runter *

*kushina beugte sich leicht vor um ihr die Tränen weg zu wischen*

Hey....
Ist doch alles gut.

*Sie setzt sich auf die Bettkante und umarmt Mia*

Ich sagte dir doch das wir für dich immer da sind
und wir waren feun nur weg,
weil wir was zu bereden hatten.

Genau das war wirklich wichtig
*gibt ihr jetzt eine leichte Kopfnuss*
Wir konnten ja nicht ahnen das du sowas machst
*setzt sich auf die andere Seite des Bettes*

nah ja als ich aus der Küche kam und ihr beiden nicht da war habe ich gedacht
dann habe ich an alle das Gedacht was passiert ist und das mein Vater so vermisse
* meinte sie und sah aufs bett *
ich konnte einfach nicht mehr

Sie bleiben einige Tage hier, bis die Wunde ordentlich verheilt ist, hab wir uns verstanden?
*sie sah ihn streng an*

ja, wenn es sein muss...
*seufzte leise, aber da er sowieso nicht wusste, was er tun sollte, blieb er hier*

es muss
*sie versorgte auch noch seine restlichen Wunden und verließ dann wieder das Zimmer*
ich schaue in ein paar Stunden noch mal vorbei
*meinte sie davor noch*

wie Sie meinen
und danke, Schwester
*er drehte den Kopf wieder weg und schwieg dann*
*Seru sprang von seinem Kopf und rollte sich auf dem bett zum Schlafen zusammen*
*als er dann still da lag, hörte er aus dem Nebenzimmer Stimmen*
*es waren 3 Stück, ein junger Mann, zwei Mädchen*
*er wollte nicht lauschen, es war eher unbewusst*

*Sie schaute Mia an*

Deswegen muss man sich nicht das Leben nehmen.
Ich habe meine Eltern auch früh verloren.
Vor kurzen sogar noch einen der für mich wie Familie war.
Trotzdem rappel ich mich wieder auf.
Wenn ich das kann kannst du das auch.
Du hast Neji und mich.

*Beim letzten Satz wand sie ihr Blick zu Neji*

Hja genau
Und außerdem würde ich auch mal auf deine Kette schauen
*unbemerkt hatte Neji einige Tränen von Mia auf der Kette mit Staub gebunden*
*somit hingen nun mehrere Tränen nebeneinander an der Kette*

* sie nahm die Kette in die Hand *
viele kleine tränen
* meinte sie und blickte auf die Kette und Träumte ein wenig *
ja ich bin sehr froh das ich euch habe sehr sogar
aber neji wieso hast du meine Tränen wieder als Anhänger gemacht
* fragte sie *

*er verfolgte aus dem Nebenzimmer das Gespräch der Drei*
*wobei er sich die Langeweile ein wenig vertrieb*
/die kleine muss ganz schön was durchgemacht haben...
/wer wohl dieser Neji ist?/
*er seufzte laut und murmelte sinnlose Dinge in sein Bettlaken*

*Sie lächelte*

Na also.
Du kannst dich immer auf uns verlassen.

*Setzt sich dann wieder richtig auf die kannte*
*Schaut Neji mit ein Blick an der ihn sagen sollte, das sie beide geschaft haben Mia zu beruhigen*
*Schaut dann zu Mia*

Wir werden beide auf dich aufpassen,
Und das ist ein Versprechen.

Weil eine Träne einsam ist
Viele Tränen haben eine Gemeinschaft
SO wie du sie jetzt mit uns hast