Name: Unbekannt
Vorname: Jugo
Spitzname: Jeddhay
Derzeitiges Alter: 14
Wohnort:Kumogakure
Rang:Akademist
Geschlecht: männl.
Chakranaturen: -
Stärken: Kekkei Genkai
Schwächen: Ausrüstung: Mal des Fluches, Ipod,
Charaktereigenschaften: gespaltenen Persönlichkeit:
-friedvoller Mensch und jedem Streit versucht aus dem Weg zu gehen.
-von Hass und Mord Gedanken zerfressener Mensch, der alles und jeden tötet, der sich auch nur sich in der Nähe befindet
gut/böse/neutral:gut
Aussehen: sig/ava
[b]Geschichte:
Juugo versteckte sich wegen dem Wesen das in seinem Blut wohnt. Er stammt aus dem Verfluchten Clan, der als ausgestorben galt. Er versteckte sich im Wald, tief in den Bergen, wo er lehrte in Ruhe und Ausgeglichenheit zu wohnen, da es dort nichts mehr gab, das ihn so sehr reizte wie in den alten Tagen.
Die alten Tage:
Die alten Tage, wie Juugo immer vorsich hin murmelte, waren die als er noch als junger Weise von einer Pflege Familie in Kusagakure aufgezogen wurde. Sie kannten nicht, die Gefahren die in ihm schlummerten, er selbst ahnte sowas noch viel weniger. Es war nicht mehr lange hin zum Tag der Akademie als er zum erstenmal seine Wutattacken merkte. Es lag vielleicht daran weil sich das Gen aktivierte, oder vielleicht weil er mit dem Alter anfing zu verstehen, wie es in der Welt vorsich ging, was diese Wut erst überhaupt entfachte.
Die Akademie machte alles nur noch viel schlimmer. Seine Pflege-Eltern waren so nett und glücklich an seinem ersten Schultag. Sie gaben ihm Süßigkeiten, viele Reißbällchen und neue Schulsachen mit, alles für ihren Schatz. Jugo sprach nie richtig viel, er wusste er war adoptiert, und er war auch glücklich. Er hatte seine Eltern gern, er wusste zu Schätzen wie sie sich um ihn kümmerten. In der Akademie wurde ihm ein anderes Gesicht der Welt gezeigt. Er fasste es nicht, Kriege, Kämpfe, Vorbereitungen zum Kampf, "zum Töten?" dachte er sich. Nach keiner langen Zeit, gab ihm das Wissen keine Ruhe, auch nicht nach der Akademie. Er schleichte sich in den Unterricht der ältern. Leste heimlich Missionsberichte. Er war schockiert, seine Welt erschüttert. Eines Abends, fast schon wie in -trance der selbstverständlichen routine- ging er wieder die Missionsberichte lesen. Doch diesesmal hatte die Sekreterien ein Fehler gemacht. Eine Top-secret Akte viel in diesen, nicht allzu gut bewachten, Ordner. Jugo brachte es nicht fertig, den Bericht zu ende zu lesen. Er ließ die Akte fallen und ging nachhause. Sein Herz pochte laut. Langsam, aber laut. Seine Gedanken, sie waren so viele, so durcheinander, das sich sein Kopf wieder leer anfühlte. So leer das er das Pochen seines Herzen hörte. Bum, ein Schritt, Bum, noch ein Schritt. Er ging ohne jedlichen anderen Gedanken bis nachhause.
Er öffnete Stumm die Tür und ging hinein. Es war alles so unreal, nicht zu glauben. War es ein Traum?
Er blickte nach links, niemand da, nach rechts, niemand da. Er ging die Treppen hoch und in sein Zimmer.
Langsam öffnete sich die Tür seines Zimmers, als er es betrat und seine Eltern standen darin. Sie waren wieder so nett und lächelten. Sie haben Jugo das Zimmer neu eingerichtet, überall neue Spielsachen, für junge Ninjas und was weiß ich was man sich alles so für ein Akademisten vorstellen kann. Jugo blieb still stehen. Solange, bis auch seine Eltern merkten, das etwas nicht stimmte. Dann begann er zu schreien. Er schreite sie an, wie sie nur so Ignorant gegenüber den Vorgängen außerhalb der Dorfmauer sein können. Über all die Kämpfe, über den ganzen Sinn der Akademie, über die Politik, über das Denken der Reiche. Er hatte nie gesehen, das die Fremden reiche eigendlich feindlicher Natur gegen sich standen. Er wusste gar nichts und doch alles zu gleich. Irgendwann in Jugos ausraster, lächelte besorgt der Vater, und schnell sprach die Mutter, ebenfals lächelnd: "Jugo, es wird alles gut, beruhig dich".
Dieses Lächeln. Sie lächelte. Jugo lächelte ebenfals, er war stumm und lächelte.
Plötzlich entbrannte ein Gefühl durch sein Körper, als würde sich die angestaute Wut in pure, brennende Energie umwandeln, sein Körper transofrmierte sich, er begann schreiend zu lachen, er war ein Monster, er holte aus, ein Schrei, Dunkelheit.
Jugo wachte auf, es war schon 5 Jahre her das dies geschehen war, an mehr erinnert er sich nicht. Er steht auf und sieht vor sich. "Ich muss damit abschließen". Blickt nach rechts aus der Höle in der er schlief. In dieser Richtung lieg Kumogakure. Ich geh wieder hin. Ich muss mich meinem Wesen stellen. Ich muss...
Dann stand er auf, hilt kurz inne und begann seinen Weg des Shinobis.