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 Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch]

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BeitragThema: Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch]   Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch] EmptyDi Nov 08, 2011 12:30 pm

Name: Oukami
Vorname: Sayuki
Spitzname: Sayu
Alter: 119 (sieht aus wie 19 und keinen Tag älter, das Dämonenchakra und Dämonenblut hält sie frisch und schön wie der junge Morgen)
Wohnort: ein kleines, verstecktes Anwesen im Wald von Mizu no Kuni
Rang: Medic-Nin
Geschlecht: weiblich

Chakranaturen: Suiton, Shizenton ( das Naturchakra Shizenton ist in gewisser weise eine Abart des Sennchakras, jedoch noch viel Naturbezogen. Durch diese konzentrierte energie der Natur, welche die Wolfsdämonin in sich tragen ist es ihnen möglich mit iher Umwelt zu kommunizieren und starke Jutsus einzusetzen, welche die Natur und Umwelt, beeinflussen und mitbenutzen. Dieses besondere Chakra ist es auch, welches den Oukamis ermöglicht die Gestalt eines weißen Wolfes anzunehmen)
Stärken: Geschwindigkeit, Chakrakontrolle, Genjutsus, Affinität
Schwächen: Taijutsu, wenig Körperkraft, sehr empfindlicher Geruchs- und Gehörsinn
Ausrüstung: Bandagen, verschiedene Kräuter, Nadel und Faden, Sogetsugan (Pillen die die Durchblutung und Blutproduktion fördern und somit gegen verblutungen helfen sollen) zu guter letzt noch ein Siegeln, in Form eines Kettenanhängers um ihren Hals, welcher einen Teil ihrer Kräfte und auch ihres Charakters versiegelt)

Charaktereigenschaften:Sayuki ist sehr ruhig und zurückgezogen. Sie redet nicht mit jedem über ihre Gefühle und gibt sich oft kühl. Das resultiert aus der langen Zeit die sie alleine war und sich einsam ihren Groll gegen Konoha hingab. Jedoch merkte sie bald das es ihr nichts brachte sich nur zu verstecken und sich diesem Groll hinzugeben.
Dennoch ist sie eine Herzensgute und liebevolle Person. Sie liebt die Natur über alles und würde ALLES dafür geben sie zu beschützen.
Außerdem sei gesagt das die junge Dämonin ein ziemlicher Wildfang sit, sie ist dickköpig und manchmal auch sehr stur, außerdem arachnophobisch(auch wenn sie niemals einem 8-beinigem INsekt etwas tun könnte) und neigt dazu zum Fruitoholik zu werden.

gut/böse/neutral: neutral (wenn auch mit einem Hand zu Böse ^^)
Aussehen:
Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch] Sayuki10
Sayukis Aussehen ist mehr wie nur exotisch. Ihre Haare sind schneeweiß und reichen ihr bis zu den Oberschenkeln. Sie besitzt ein eher schmales Gesicht mit zarten Zügen und hervorstechenden goldenen Augen, welche bei Nacht auchnoch das winzigste bisschen Restlicht bestens aufnehmen. Auf ihrem Kopf hat sie zwei süße, flauschige Wolfsohren. Ihr Körperbau ist zierlich und schlank, jedoch sollte man sie nicht unterschätzen, denn was ihr an Körperkraft fehlt machen ihre starken, schnellen Beine wieder weg. Kleidungstechnisch mag sie es einfach und schlicht. Ein Pullover in Blautönen, mit weiten Ärmeln und ein schwarzer Minirock, kombiniert mit blau geringelten Overkneesocken. Nur sehr selten trägt sie dazu noch schwarze Stiefel, da sie viel lieber den Boden unter ihren Füßen Spürt. Nebenbei sei noch bemerkt das sie über schafe Fangzähne und sehr feste und ebenfals scharfe krallenartige Nägel verfügt, die ihr wölfisches Aussehen abunden. An ihrem linken Oberarm, unterhalb der schulter besitzt Sayuki ein Muttermal, welches das Fleur de Lis, das Symbol ihres Clans zeigt, welches auch dekorativ in Form eines Saphiredelsteins um ihren Hals hängt.
Geschichte:

Eine Dämonin wächst heran

Sayuki wuchs in der Nähe von Kiri in einem geheimen Dorf der Dämonen auf.
Sie hatte bis zu ihrem 5 Lebensjahr eine relativ unbeschwerte Kindheit.
Ihr Vater liebte seine Tochter über alles und fing auch schon sehr früh damit an ihr die guten Sitten, und vor allem das spielen von Instrumenten beizubringen. Mit ihrem 3 Lebensjahr lernte sie das spielen auf dem Klavier. Liebevoll spielte er ihr wie jeden Abend ihr Wiegenlied auf dem großen, schwarzen Flügel der in ihrem Zimmer stand vor. Die kleine Sayuki, welche ganz hin und weg von der Musik und den Klängen war krabbelte aus ihrem großen Himmelbett und kletterte zu ihrem Vater hoch auf den Klavierhocker. Unbekümmert spielte ihr Vater weiter, während Sayuki mit großen Augen dabei zusah, wie seine Finger über die Tasten huschten. Irgendwann drückte sie dann aus Neugier auf eine Taste und klatschte dann freudig in die Hände als sie den Ton vernahm. Lachend und mit einem liebevollen Lächeln strich ihr Vater Sayuki über das Haar. „Dir macht das wohl großen Spaß meine kleine Lilie.“, sprach er mit seiner weichen, tiefen Stimme. Die kleine Sayuki drückte munter weiter auf die Tasten und sah ihren Vater mit ihren großen Kulleraugen an. „Ja Papa, ich will auch.“, sagte der kleine Sonnenschein und lachte freudig. Von da erhielt sie jeden Abend von ihrem Vater Klavierstunden und Nachmittags von ihrer Tante. Es war zwar sehr schwer für sie aber durch die fürsorgliche und liebevolle Art ihres Vaters und ihrer Tante lernte sie es relativ schnell. Außerdem bereitete es ihr auch wirklich viel Freude. Sie spielte jeden Tag so viel es nur ging, sobald sie auch nur einmal eine freie Minute hatte an dem Flügel in ihrem Zimmer. Das erste Lied welches sie lernte war ihr eigenes Wiegenlied. Jeden Abend nach den Klavierstunden mit ihm spiele er noch dieses Lied für sie, damit sie auch ruhig und behütet einschlafen konnte.
Allerdings sah Sayuki ihren Vater auch nur wenn er ihr Klavierstunden gab und wenn er ihr das Wiegenlied spielte. Ansonsten war er viel zu beschäftigt und auch oft unerreichbar für sie. Sie sehnte sich oft nach mehr Nähe zu ihrem Vater, hätte ihn nur zu gerne auch öfter mal gesehen oder wäre mit ihm im Wald spazieren gegangen.
Freunde hatte sie keine für solche Aktivitäten. Die Kinder spielten nicht mit ihr, da ihre Eltern es ihnen verboten. Sie waren der Meinung das es sich nicht geziemte für normale Dämonen mit der Clan-Oberhauptstochter, der „Prinzessin“ zu spielen. So war es auch an einem Tag, an dem Sayuki im Garten Pflanzen goss und sie pflegte. Dann rollte ein Ball zu ihr und dem Ball folgten dann auch ein paar Kinder. Freundlich lächelnd nahm sie den Ball und gab ihn den Kindern wieder, welche sich höflich vor ihr verbeugten. „Hier bitte sehr euer Ball.“, sprach sie mit ihrer zuckersüßen Stimme. Die Kinder nahmen ihren Ball und bedankten sich. Dann gingen sie Weg und fingen wieder an damit zu spielen. Sayuki, welche von der Sehnsucht gepackt wurde ging zu den spielenden Kindern und sah sie lieb an. „Darf ich vielleicht mitspielen?“, fragte sie mit einem Blick der wohl jedes Herz erweicht hätte. Die Kinder blickten einander in der Runde an und sahen dann leicht traurig zu Sayuki. „Tut uns leid.“, sprach ein Junge, welcher gerade den Ball hatte. „Unsere Eltern haben uns verboten mit dir zu spielen.“ „Ja sie sagen wir dürfen das nicht weil du die Prinzessin bist und das sich das für uns nicht gehört mit der Prinzessin zu spielen.“, erklärte ein kleines Mädchen. „Aber… warum denn das?!“, fragte die kleine Sayuki und sah die Kinder fast schon entsetzt an. „Ich bin doch kein Monster oder so was.“ Erneut blickten die Kinder einander in der Runde an. Sie würden ja gerne mit Sayuki spielen doch die Angst das sie Ärger von ihren Eltern bekommen war größer. „Tut uns leid aber wir bekommen sonst Ärger.“, sprachen sie und gingen dann weg. Sayuki stand immer noch traurig und start an ihrem Fleck. Sie begriff nicht warum die Eltern ihren Kindern verboten mit ihr zu spielen. Sie war noch zu jung um zu verstehen das die Angst der Eltern zu groß war, dass ihre Kinder irgend welchen Ärger machten.
Sayuki litt sehr unter dieser Einsamkeit und wendete sich deswegen anderen Dingen zu.
Sie kümmerte sich liebevoll um einen Kräutergarten in dem sie seltene Gift- und Heilpflanzen anpflanzte. Dabei unterstützte sie besonders ihre Mutter. Diese war ein einst eine Iryonin bei ANBU gewesen und kannte sich mit den verschiedenen Giftpflanzen und der Entwicklung von passenden Gegenmitteln besonders gut aus. Allerdings lies sie Sayuki meist nur bei den Ungefährlichen Pflanzen helfen, zu groß war Keikos Angst, dass ihrer geliebten kleinen Tochter etwas zustoßen könnte. Außerdem kümmerte Sayuki sich auch um verletzte und kranke Tiere aus dem Wald.
Schon früh hatte sie so auch ´Kontakt zu ihrem späteren Kuchiyose Taka dem Hirsch.
Doch damals ahnte sie noch nicht das er mal ihr Kuchiyose sein wird, der Hirsch hingegen schon. Er war es auch der als erstes bemerkte das Sayuki geistig schon viel weiter war als normale Kinder in ihrem Alter. Mit ihren fast 4 Jahren war sie geistig schon so weit wie ein normales Kind im alter von 7.

Das Massaker

Als sie 5 Jahre alt war nahm ihre Mutter sie mit auf einen Spaziergang im Wald.
Sie wollte mit ihr ein Paar neue Kräuter suchen und für Sayukis Garten Sammeln, um sie dort einpflanzen zu können. Voller Freude und mit einem strahlenden Gesicht erkundete Sayuki den Wald. Sie durfte vorher das Dorf nie verlassen beziehungsweise durfte sich höchstens im umkreis von 10m um das Eingangstor aufhalten. Neugierig begutachtete sie die verschiedensten Pflanzen und löcherte ihre Mutter mit tausenden von Fragen. Lachend und mit einer Engelsgeduld beantwortete sie jede ihrer Fragen und sammelte mit Sayuki zusammen Kräuter und Wurzeln, welche sie später einpflanzen oder weiterverarbeiten würden. Keiko war gerade dabei vorsichtig eine Wurzel auszugraben welche gegen Lähmungen half als sie plötzlich einen Schrei vernahm. Es war der schrei von Sayuki, welche sich weiter im Wald umschauen wollte und dabei auf Konoha-Nins gestoßen war. Sofort fuhr ihre Mutter um und erkannte das diese Shinobi sie scheinbar schon länger beobachteten. Es waren 2 Shinobi, einer von ihnen hielt Sayuki an sich und drückte ihr ein Kunai an die Kehle. „Mami was sind das für Leute?!„, fragte ihre verängstigte und weinende Tochter. Dieser Anblick brach Keiko fast das Herz und Wut spiegelte sich in ihren Augen wieder. „Lasst sie gehen sie ist doch noch ein Kind!“, schrie sie wutentbrannt. Sie war nur eine Iryonin, auf Gifte und Heilpflanzen spezialisiert. Sie war noch nie auf Kämpfen aus und ihre Utensilien und Waffen hatte sie nicht dabei. Es Verwunderte sie sowieso das ausgerechnet Konoha-Nins sie angriffen. Immerhin gab es einen Friedensvertrag und eine Freundschaft zwischen Konoha und dem Dämonendorf. Man Handelte schließlich miteinander. „Was soll das?! Lasst sie gehen.“,schrie sie. Doch Keiko erhielt keine Antwort. Ihr blieb nichts anderes übrig als sich zu ergeben. Sie lies sich auf den Boden fallen und zeigte das sie keinerlei Waffen bei sich trug. Dann lies man Sayuki gehen. Diese rannte sofort zu ihrer Mutter und flüchtete sich in ihre Sicheren Arme. Liebevoll umarmte ihre Mutter sie. „Schnell renn zu Vater und sage ihm das Konoha-Nins uns angegriffen haben.“, flüsterte sie ihr leise ins Ohr. Jedoch weigerte Sayuki sich ihre Mutter allein zu lassen. „Nein ich kann dich nicht alleine lassen Mami. Was ist mit dir?!“, sagte sie und als die Konoha-Nins näher auf sie zuschritten stellte Sayuki sich schützend vor ihre Mutter. „Lasst uns in Ruhe und geht!“, sagte sie bestimmt. Doch die Shinobi lachten sie nur aus und einer nahm Sayuki am Kragen ihren Kleides und hob sie hoch. „Gottchen wie niedlich und was wenn wir das nicht tun?! Was machst du dann? Uns weiter böse angucken?“, meinte der Shinobi hämisch und warf Sayuki zu Boden. Die kleine lag erstmal eine Weile bewusstlos da, bis sie die Schreie ihrer Mutter hörte. „SAYUKI!! Sayuki los wach auf und renn weg!“, schrie sie und versuchte sich verzweifelt gegen die beiden Shinobis zur wehr zu setzen. Die kleine Dämonin rappelte sich auf und ihre Wut und ihr Beschützerinstinkt wuchsen. Sie spürte wie ihre Kraft stieg und dann aktivierte sich das erste mal, noch unbewusst, ihre dämonischen Kräfte und somit auch ihr Kekkei Genkai, das henkan ni wa no okami. Sie nahm die Gestalt eines fast pferdegroßen Wolfes an und stellte sich schützen und knurrend vor ihre Mutter.
Sie hatte damals noch keine Kontrolle über ihren Körper und wusste nicht was sie machte, handelte nur instinktiv. Sie Konoha-Nins waren äußerst überrascht davon, da bisher noch nicht bekannt war ab welchem alter sich das Kekke Genkai der Oukamis aktivierte. Wirklich kämpfen tat Sayuki nickt. Sie knurrte, schnappte nach den Shinobi, sprang sie an und versuchte ihnen mit ihren starken Kiefern und den scharfen Krallen Knochen zu brechen. Jedoch glücklicherweise nur mit mäßigem Erfolg. So schaffte sie es aber immerhin die beiden Angreifer und in die Flucht zu schlagen. Danach verwandelte sie sich zurück und sank bewusstlos zu Boden.
Sofort sprang ihre Mutter auf und nahm ihre Tochter auf den Arm und rannte zurück zum Dorf.
Dort angekommen wurde Sayuki sofort von ihrem Vater begutachtet.
Sie schlief damals 2 Tage durch und als sie wieder erwachte saß ihr Vater an ihrem Bett.
Er erklärte ihr was passiert war und sagte sie sei nun eine Vollkommene Dämonin.
Von da an brachte er ihr bei wie sie das henken ni wa no okami kontrolliert einsetzen konnte und vor allem wie sie ihren Körper dabei unter Kontrolle behalten konnte.
Sayukis Vater, Kougemaru Oukami, war sehr daran interessiert das die Gene der Oukamis möglich innerhalb der Familie und vor allem unter den Dämonen blieben.
Die Akatsukis jedoch waren sehr interessiert an den Kräften der Dämonen und wollten sich diese aneignen. So griffen sie das kleine Dorf an. Jedoch ohne Erfolg. Die Dämonen verteidigten ihre Heimat mit aller Kraft. Sie konnten sich nur mit Müh und Not ohne Tote gegen die Akatsuki wehren. Vor allem Kougemaru ging sehr lädiert aus diesem Kampf. Kurz nach diesem Angriff der Akatsuki griff auch Konoha das Dorf an. Die Shinobi, welche einst Sayuki und ihre Mutter attackiert hatten waren nur die Vorhut gewesen um heraus zu finden wie die Dämonen kämpfen und was ihr Schwachpunkt sei.
Es kam Konoha damals sehr gelegen das die Oukamis sehr geschwächt durch die Attacke der Akatsuki waren.
Kougemaru war sehr verwirrt, da das Verhältnis zwischen den Dämonen und den Shinobi und allgemein den Menschen aus Konoha recht gut war. Man achtete sich gegenseitig und handelte miteinander. Des weiteren war auch sehr suspekt das Kiri die Dämonin nicht unterstützen wollte.
Doch dann erinnerte er sich an eine Sitzung mit dem Hokage, wo es darum ging das man Teile des Waldes roden sollte, um ein Grenzdorf zu erstellen. Jedoch gehörten Teile des zu rodenden Gebietes zum Anwesen und Besitz des Oukamiclans. Kougemaru war dagegen gewesen. Es sollten nämlich Teile gerodet werden in denen sehr, sehr seltene Pflanzen und gefährdete Tiere lebten. Mann könne doch auch einen andren Teil es Waldes roden. Die Dämonen lebten in engem Einklang und zusammen mit der Natur und so war es ihm sehr wichtig dass die Pflanzen und Tiere weiterhin in ihrer Heimat leben konnten. Sie waren allgemein sehr aktiv im bereich des Tier- und Naturschutzes und wollten deswegen das diese Lebeweisen weiterhin bestehen konnten. Er warf auch den Vorschlag ein das man den Wald doch gar nicht roden müsse, das man auch in den Wald hinein bauen könnte und das man mit der Unterstützung der Dämonen rechnen könnte.
Damals wurde wegen dieser Meinungsverschiedenheit die Sitzung vertagt und es kam auch nie wieder zu Sprache, daher glaubte Kougemaru das das Thema gegessen war.
Doch als plötzlich lauter Anbus im Dorf der Dämonen erschienen und glaubte er das dies der Grund dafür war. Man wollte die Oukamis los werden um den Wald roden zu können.
Die Anbus töteten jeden, Männer, Frauen sogar Kinder.
Keiner überlebte dieses Massaker, bis auf Sayuki. Sie wurde von ihrem Vater persönlich beschützt. Er tat alles dafür das seine kleine Tochter überlebte.
Er versteckte sie in einem geheimen Gang, welcher für Solche Notfälle angelegt worden war. Dieser Gang führte vom Arbeitszimmer Kougemarus außerhalb des Dorfes, weiter weg hinein in den Wald. Er sagte Sayuki solle solange am Ausgang warten bis er und ihre Mutter Nachkommen würden. Doch das tat er nicht. Sayuki wurde nervös und bekam es mit der Angst und Panik zu tun. Sie sorgte sich um ihre Eltern und langsam begann es auch dunkel zu werden. Trotz ihrer guten Augen hatte die kleine Dämonin, wie jedes Kind, immer noch fürchterliche Angst im Dunkeln.
So ging sie den geheimen Gang zurück und kam aus dem Versteck gekrochen. Der Anblick der sich ihr Bot war wie aus einem schrecklichen Alptraum.
Überall war Blut und die Leichen von den Dämonen und der Anbus lagen auf dem Boden. Niemand wurde verschont, weder Frau noch Kind. Mit geweiteten Augen und einem angsterfülltem Gesicht suchte Sayuki nach ihren Eltern. Nirgends mehr bewegt sich eine Person. Nur noch ein Kampf wurde ausgefochten, der von 2 Anbus und Kougemaru, ihrem Vater.
„Papaaa!“, schrie Sayuki und die Anbu und ihr Vater drehten sich zu ihr.
Entsetzt blickte ihr Vater sie schwer verletzt und beängstigt an. „Sayuki! Ich sagte doch du sollst auf Mama und mich warten!“, rief er ihr zu und rannte sofort zu ihr. Schützend stellte er sich vor sie und wehrte die Angriffe seiner beiden letzten Gegner ab. Das letzte was Sayuki von ihm hörte war: „Renn meine kleine Lilie RENN!“
Doch Sayuki konnte sich nicht bewegen sie war starr vor Angst. Denn in dem Moment erblickte sie die Leiche ihrer Mutter, die an einem Baum lehnte. „Mama…“, flüsterte sie und Tränen rannen über ihr Gesicht. Die Anbus hatten sich in der Zeit aufgeteilt, während einer Kougemaru ablenkte stürmte der andere auf die kleine Sayuki los. Jedoch war der Dämon schneller und konnte sich noch dazwischenstellen. Er konnte Sayuki retten und zahlte dafür aber auch einen hohen Preis, sein eigenes Leben. Jedoch schaffte er es den Anbu mit sich zu nehmen. Das Blut, welches aus seiner Wunde spritzte, spritzte direkt in Sayuksi Gesicht und auf ihre Kleider. Entsetzt sah sie zu ihrem Vater, welcher reglos auf dem Boden lag. „Papaaa!“, schrie sie und fiel auf die Knie, vor die Leiche ihres Vaters.
Noch kurz bevor Kougemaru starb legte er all seine Kraft und all sein übriges Chakra in ein mächtiges, dämonisches Gen-jutsu, welches von da an das Dorf beschützte, so das niemand außer einem Dämon hinein oder hinaus kam. In der Zwischenzeit kam der letzte Anbu langsam auf sie zu, funkelte sie finster und siegessicher an.
Erst jetzt realisierte sie die letzten Worte ihres Vaters und rannte so schnell sie konnte.
Aber sie war nicht schnell genug und als sie drohte von ihm erwischt zu werden verwandelte sie sich wieder mittels henkan ni wa no okami und schaffte es schließlich zu entkommen.
Sie versteckte sich im Wald und wurde noch lange verfolgt. Aber nicht nur von den Konoha-nins, sondern auch von den Akatsuki.

Zeit bei Akatsuki


Sie hatten von dem Angriff auf das Dorf der Dämonen gehört und kamen aber zu spät.
Es waren schon alle ermordet und sie konnten nicht innerhalb des Dorfes gelangen. Doch sie hörten davon das die Tochter des Clan-Oberhaupts überlebt hatte und auf der Flucht war.
Es gelang Itachi und Kisame Sayuki zu finden und sie mitzunehmen.
Sayuki erkannte beide, sie waren bei dem ersten Angriff auf ihre Heimat dabei gewesen. Vor allem das Gesicht von Itachi hatte sich in ihre Erinnerung gebrannt und bereitete ihr eine höllische Angst.
Sie wurde von beiden mit zum Versteck der Akatsuki mitgenommen.
Als dies geschah war sie noch nicht mal 6 Jahre alt war.
Verzweifelt und einsam lebte sie als Gefangen bei den Akatsuki. Eingesperrt in einer Kammer ohne Licht und irgend eine Chance zu fliehen. Sie hatte große Angst und wusste nicht was sie tun sollte, Jeden Abend kam Itachi zu ihr und brachte ihr Abendessen, oder besser die Essensreste. Selbst mit ihren noch so empfindlichen Wolfsaugen konnte sie nichts sehen. Denn die Kammer war komplett Lichtdicht. Wenn sich ihr jemand näherte konnte sie dies nur durch ihre feinen Wolfsohren hören. Sie konnte die Schritte hören und zählte diese auch immer mit. So wusste so wusste sie dann genau ab wann Itachi vor ihrer Tür stand. Es war jeden Abend die gleiche Prozedur. Sayuki vernahm seine Schritte und fing leise an mitzuzählen. Dann stoppten die Schritte und sie konnte sogar sein Atmen hören. Jedes mal wenn es soweit war das sie sogar seinen Atem vernahm stockte der ihrer. Ihr Herz raste und sie blickte verzweifelt zur Tür, von welcher sich dann ein Lichtstrahl auftat. Itachi trat mit einem Tablett und dem „Essen“ für Sayuki hinein, er stellte es ihr hin und verließ, die Kammer wieder. Er tat ihr nichts, und dennoch hatte die junge Dämonin große Angst vor ihm, denn immerhin war er es, der ihren Vater tödlich verletzt hatte.
Tagsüber wurde sie von ihnen „trainiert“. Sie wurde meist eher verprügelt und musste sich irgendwie wehren. So lernte sie mit ihrem dämonischen Chakra umzugehen und dadurch auch ihr Clanspezifischen Dämonenjutsus einzusetzen.
Oft wurde sie von ihnen auch mitgenommen, jedoch nur unter starker Bewachung und meist mit Chakrafesseln versehen. Sayuki musste mehr wie nur 2 oder 3 Mal unschuldige Menschen töten.
Sie wurde von ihnen zu einer wilden "Kampfmaschiene" ausgebildet, beziehungsweise war es so gedacht gewesen. Sie erreichten viel bei ihr indem sie einen hohen emotionalen und psychischen Druck auf sie ausübten. Man versprach ihr das sie, wenn sie fein alles macht was man ihr sagt, dass sie dann irgendwann zu ihren Eltern könnte. Am Anfang noch glaubte Sayuki ihnen doch sie merkte schnell das sie ihnen nicht trauen konnte. Also heckte sie einen Plan aus. Sie würde einfach mitspielen, tat was man von ihr verlangte und würde so tun als würde sie wirklich auf jedes Wort gehorchen.
Als sie glaubten das sie psychisch so am Ende sei, dass sie alles tun würde was sie sagen brachte z.B. Kisame ihr auch einige Suitonjutsus bei. Denn ihnen war früher schon aufgefallen das Sayuki zwar eher das Potential zu Gen-Jutsus hat, jedoch keinerlei Nin-Jutsu beherrschte. So beschäftigte Kisame sich später teilweise recht viel mit ihr, um ihr den Umgang mit Nin-Jutsus, insbesondere Suiton-Jutsus bei zu bringen.
Doch das war ein großer Fehler! Mit 10 Jahren war sie stark und gewitzt genug und hatte auch halbeswegs das Vertrauen des Fischmenschen um sich während einer „Trainingseinheit“ durch ein Ablenkungsmanöver Kisame zu verwirren und zu fliehen. Sayuki hatte mit Hilfe des Suiton: Takitsubo ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserfallbeckens") den Ort an dem sie trainierten komplett unter Wasser gesetzt. Kisame verwirrte dies, da das Wasser ja schließlich sein Element war und er darin einen Vorteil hatte. Sayuki jedoch nutzte aus das er sich unter Wasser aufhielt, nahm ihre Wolfsform an und floh über das Wasser. Kisame kam ihr nicht hinterher, denn man hatte sie in der Zeit auf ihre Geschwindigkeit trainiert gehabt. Vorallem in ihrer Wolfsform konnte sie keiner einholen.
Sie rannte so schnell weg wie sie nur konnte, sie wusste nicht wo sie hingehen sollte, sie wusste nur das sie von dort weg musste.
So floh sie in Richtung Konoha, in Richtung Heimat.


Endlich wieder Daheim!

Doch diese konnte sie nicht auffinden, es war als sei sie wie vom Erdboden verschwunden. Sie wusste nicht mehr das ihr Vater ein Gen-Jutsu angewandt hatte um das Dorf zu verstecken.
Sie verzweifelte, drehte förmlich durch und verlor die Kontrolle über sich selbst.
Sie nahm wieder Wolfsgestalt an und konnte nun das Dorf sehen.
Sie konnte nicht eintreten doch sie konnte es sehen.
Wie in Trance fing sie dämonische Wort zu sprechen, sie wusste gar nicht was sie tat.
Und dann öffnete sich das Tor des Dorfes für sie.
Sayuki trat ein und hinter ihr Schloss sich das Tor. Sie konnte nur die letzten Überreste ihre Heimat erkennen. Fast alle Häuser waren abgebrannt und überall wuchsen wunderschöne weiße Lilien, das Symbol ihrer Familie.
Nach Religion der Oukamis werden die Körper nach dem Tode zu Lilien.
Sayuki war zwar traurig, einsam und weinte bitterlich, doch sie war froh endlich wieder zu Hause zu sein, wo sie sicher war. Sie sank weinend und erschöpft zu Boden, inmitten der weißen Lilien. In ihrem Kopf gab es nur einen Satz der sich etliche Male wiederholte. “Ich bin daheim… endlich wieder daheim!“ Vergessen waren vorerst die 5 Jahre die hinter ihr lagen, vergessen war für wenige Minuten all der Schmerz und die Pein die sie erleben musste. Sie war einfach nur glücklich zu hause zu sein. Die junge Dämonin rappelte sich auf und ging zu ihrem Elternhaus, welches das einzige war welches komplett vom Feuer verschont geblieben war.
Innen sah alles ganz genau so aus wie sie es als kleines Kind kannte. Es war nur alles sehr verstaubt und schmutzig. Sie ging in das Schlafzimmer ihrer Eltern, in welchem ein großes Porträt hing, auf welchem sie abgebildet war, umring von tausenden Lilien. Tränen rannen von ihrem Gesicht und Sayuki klopfte den Staub von der Bettdecke, des großen Ehebettes und verkroch sich darin. Es dauert nicht sehr lang da war sie auch eingeschlafen, endlich lag sie in einem warmen Bett und konnte ruhig schlafen. Nicht ganz so ruhig jedenfalls denn ihre Alpträume quälten sie weiterhin jede Nacht.
Von da an lebte sie alleine im Wald und in den Ruinen ihrer Heimat und schwor sich ewige Rache.
Sie schwor dem Hokage und Konoha Rache, weil sie glaubte das diese ihr ihre Familie und alle die sie liebte und kannte genommen hatten. Und den Akatsuki für die Misshandlungen und Jahren der Pein und Angst.
Das junge Mädchen verbrachte ihren Tag damit zu Trainierte und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Sie fand einige Schriftrollen und Bücher die das Feuer überlebt hatten und brachte sich so sehr viele Jutsus bei. Durch die Schriftrollen erfuhr sie auch einiges über die Kuchiyose der Oukamis und erkannte auf einer Zeichnung den Hirsch wieder, dem sie damals als kleines Kind geholfen hatte. Sie begab sich in den Wald und wollte den Hirsch suchen, doch dann erinnerte sie sich daran das sie ihn nicht einfach so finden konnte.
Sie atmete tief ein und breitete die Schriftrolle aus und unterschrieb diese mit ihrem Blut. Daraufhin wand sie das Kuchiyose no Jutsu an und es erschien der Hirsch und stellte sich ihr als Taka vor. Er erzählte ihr viel über die Kuchiyose und die Jutsus ihres Clans..

Euch sei vergeben

Zusammen mit Taka trainierte Sayuki bis sie mit 14 Jahren an der Chunin-Auswahlprüfung teilnehmen wollte. Sie wollte ein Shinobi werden und den Menschen helfen, dank Taka hatte sie es in den Jahren geschafft ihren Groll zu vergessen.
Jedoch kam es nicht so wie sie es sich gewünscht hatte. Man nahm sie nicht and, denn man befürchtete sie wolle sich für die Morde an ihrem Clan rächen.
Doch Sayuki hatte keine bösen Absichten im Gegenteil, sie wollte den Menschen beweisen das Dämonen auch gute Geschöpfe sein können.
Von da an ging sie auch ab und an mal nach Kiri um dort Lebensmittel und andere Dinge einzukaufen. Jedoch hatte sie sehr häufig, bis fast immer, das Problem das man ihr nichts verkaufen wollte.
Also verkleidete sie sich immer wenn sie nach Konoha ging um einzukaufen.
Die Menschen hatten Angst vor ihr und behandelten sie wie ein Monster.
Die wenigsten kannten ihren Namen, sie war hauptsächlich als das Köterweib oder Hundemädchen bekannt.
Aufgrund der Unruhe unter der Bewohnern wurde sie immer streng bewacht wenn sie ins Dorf kam.
Der Mizukage vertraute ihre nicht wirklich, zu unrecht, und deshalb lies man sie auch nicht als Konoichi zu. Obwohl Sayuki absolut nicht anstellte und immer nett und freundlich war hatten die Menschen Angst vor ihr.
Man gab ihr nicht die Chance sich zu bewähren und zu zeigen was in ihr steckte.
Dennoch fasste sie den Mut den Traum ihres Vaters zu erfüllen.
Sie will den Menschen zeigen das Dämonen keine blutrünstigen Bestien sind.
Jedoch vergeblich, man wollte ihr einfach kein Vertrauen schenken. Nach einiger Zeit merkte man jedoch zu was die junge Dämonin fähig war, als an sie im Wald trainieren sah. Man berichtete dem Mizukage davon zu was für einer Gefahr sie für das Dorf werden könnte, würde sie sich wirklich Rächen wollen. Von da an wurde sie strengstens bewacht und stand unter ständiger Beobachtung.

Einsame Wölfin

Sayuki verstand einfach nicht was sie getan haben soll das man sie so sehr hasste. Nie hatte sie jemandem etwas angetan, im Gegenteil sie wollte doch nur gutes tun. Man hatte ihr ihre Familie geraubt und ihren gesamten Clan ausgelöscht und nun sollte sie auch noch dafür büßen?! Sayuki zog sich mehr und mehr zurück, begann damit im Garten ihres Anwesen auch Nutzpflanzen wie Kartoffeln, Gurken, Salat, Kürbisse, Erdbeeren und Melonen anzubauen. So musste sie wegen Solcher Nahrungsmittel nicht mehr ins Dorf gehen. Fleisch holte sie sich aus dem Wald, indem sie in ihrer Wolfsform Hasen, Rotwild oder Eber jagte. Ihr Speiseplan war zwar relativ einseitig, dafür musste sie aber nie wieder nach Konoha gehen. Dennoch stand sie weiterhin unter Beobachtung. Was sich jedoch für die ANBU’s als äußerst schwer heraus stellte, denn ihre Heimat wurde von einem mächtigen Gen-Jutsu versteckt. Es konnte zwar durch das Byakugan geortet aber nicht betreten werden. Dies war nur Dämonen vergönnt, da Sayukis Vater einen Teil von sich selbst in dieses Jutsu gelegt hatte. Somit gab es keine Möglichkeit für sie an Sayuki ran zu kommen. Sie war komplett von der Außenwelt isoliert. Und damit war sie auch sehr zufrieden! Niemand konnte ihr weh tun, niemand konnte ihrer Heimat etwas antun. Oft wurde versucht das Gen-Jutsu, welches sie beschützte, aufzulösen oder durch einen Tunnel in das Anwesen einzudringen, vergeblichste. Niemand kam außer ihr je hinein, es hat kein Mensch geschafft dieses Gen-Jutsu aufzulösen und schaffte es doch jemand, so scheiterte er daran hinein zutreten, denn nur Dämonenblut kann die Barriere öffnen.
Während Sayuki völlig isoliert von der Außenwelt in ihrem Anwesen trainierte beschloss man die Beobachtungen einzustellen. Nur ab und an mal setzte man noch einen Shinobi auf sie an, wenn sie doch mal aus dem Anwesen raus kam um ein Reh zu jagen oder Kräuter zu sammeln.
Mit der Zeit vergaß man dann ganz einfach das es in dem Wald je eine Dämonin gegeben hat und niemand kümmerte sich mehr darum. Auch die Menschen in Kiri vergaßen das es einmal das Wölfsmädchen gab, das ab und an ins Dorf kam. Sie wurde einfach als Legende abgestempelt und fertig. Doch Sayuki existierte noch. Nicht selten begegnete sie Menschen im Wald und weiste ihnen in Wolfsgestalt den Weg durch die dichten Nebelwälder bis nach Kiri. Oder sie brachte ihnen wenn sie verletzt waren Heilkräuter aus ihrem Garten, versorgte sie gar mit Nahrung. Doch all dies nur in der Gestalt eines schneeweißen Wolfes. Niemand hatte sie in Verbindung mit der jungen Dämonin gebracht. Statt den Wolf zu fürchten achtete man sie und sie wurde zu einem Symbol für den Schutz des Waldes um Kiri. Es trug sich sogar zu das sie in der Wolfsform ins Dorf ging und dort von den Bewohnern akzeptiert wurde. Am Anfang fürchteten sie sich leicht vor dem großen, weißen Wolf, doch das legte sich recht schnell. Es waren Mittlerweile 100 Jahre vergangen und Sayuki war zwar als Wolf im Dorf geachtet, jedoch traute sie sich nicht ihre menschliche Gestalt zu zeigen. Sie wusste genau das sie dann wieder verstoßen werden würde. Sie konnte als Wolf ins Dorf, bekam Nahrung und wurde geachtet doch es hatte auch seine Schattenseite. Sie hatte keine Freunde oder Bekannte. Niemand wusste von ihr und außer trainieren und Pflanzen sammeln konnte sie nicht tun. Es war ein tristes und trostloses Lebe. Die junge Dämonin war einsam und fühlte sich allein. Doch ihre Heimat würde sie nie verraten, ebenso wenig wie ihre Identität. Zu groß war ihre Angst davor erneut verstoßen zu werden. Sie wünschte sich so sehr jemanden zum reden und zum lachen. Doch der einzige Freund den sie je gehabt hatte war schon seit einer geraumen Zeit tot. Ihr war zwar dadurch das sie eine Dämonin ist die ewige Jugend und Schönheit geschenkt aber sie musste jeden der ihr etwas bedeutete dahinraffen sehen.

Das Schicksal einer Dämonin

An ihrem 115. Geburtstag holte sie dann erneut ihr Dasein als Dämonin ein. Der Rat der ältesten der Dämonen erschien bei ihr und erklärten Sayuki das sie alt genug sei und von nun an ihren Verpflichtungen als Dämonenprinzessin nachgehen müsse. Sayuki selbst war damit überfordert, sie hatte gar nicht mehr daran gedacht das ihr Vater und damit auch sie einen hohen Rang in der Hierarchie der Dämonen kleideten. Für sie selbst tat sich dann nach einiger Zeit auch die Frage auf ob sie dieses Amt überhaupt bekleiden möchte, wollte sie überhaupt so viel Verantwortung tragen?!
Ja wollte sie! So wollte den Menschen endlich zeigen das Dämonen auch freundlich sein können. Ihre erste Amtshandlung als Dämonenprinzessin war dann das Verhängen einer Todesstrafe, sollte ein Dämon jemals wieder einen Menschen mutwillig umbringen. Das eingehen von Handeln und Pakten blieb jedoch weiter bestehen, denn darin sah Sayuki selbst die Hauptaufgabe eines Dämonen. Das erfüllen von Wünschen der Menschen. Ob diese nun positiv oder negativ waren sei dahin gestellt. Auch wenn es in einigen Reihen Missgunst hervorrief so hielt sich der Großteil der Dämonen an die neuen Regelungen und man achtete die Prinzessin. Denn diese verzichtete auf einen Thron in der Dämonenwelt und lebte lieber weiterhin in der Welt der Menschen. Hier konnte sie am besten dafür sorge tragen das man ihr oberstes Verbot, den Mord an Menschen, auch einhielt. 5 Jahre später traute sie sich dann zum aller ersten mal nach über 100 Jahren in ihrer menschlichen Gestalt aus ihrem Anwesen. Ihr Haar und die Ohren unter der Kapuze eines schwarzen Mantels versteckt und die Augen durch eine Sonnebrille verdeckt. Sie wollte wissen wie die Menschen auf sie reagieren würden, ob man sie nun nach 100 Jahren akzeptieren würde und sie vielleicht sogar endlich als Iryonin zulassen würde.


Wie seit ihr in dieses Forum gekommen: Partnerforenschaft :3
Regeln gelesen: Natürlich Nicht! wie seh ich denn aus! o.O Regeln pfe wer bauch die schon? Wink


Zuletzt von Sayuki Oukami am Mi Nov 09, 2011 5:19 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch]   Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch] EmptyMi Nov 09, 2011 1:41 am

Also, bitte Story noch editieren^^

Ich gebe derweil mal nen Überblick was man noch ändern könnte...

Änder bitte "Sinne eines Wolfes" auf Affinität um, weil es ja Sensoreigenschaften betrift denke ich^^

Ansonsten ist alles perfekt, außer das am ende mit den Regeln, da müsste was anderes stehen xD

Nurnoch story, wenn die passt steht einem Angenommen nichtsmehr im Weg^^

Und noch eine Sache, bitte mach dein Avatar kleiner, währe besser,weil sich sonst alles verzieht xD
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BeitragThema: Re: Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch]   Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch] EmptyMi Nov 09, 2011 5:37 am

ANGENOMMEN

Ich wünsche viel spaß beim Posten
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BeitragThema: Re: Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch]   Sayuki Oukami die Wolfsdämonin[feddisch] Empty

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