Akemi: Name: no Shinzi
Vorname: Akemi-Kiromi
Spitzname: -
Alter: 8
Wohnort:Nagi Island
Rang:Genin
Geschlecht:Weiblich
Chakranaturen: FeuerStärken: Geschwindigkeit
Alle Chakrastats
Alle Ninstats
Schwächen: Alle Genstats
Waffenkampf
Affinität
Charaktereigenschaften:Aufgeweckt,fröhlich,Naiv,spricht gerne mal in der 3. Person
gut/böse/neutral:Gut
Besonderheit: Beatrice kann nur Exsestieren wenn Akemi oder weitere Menschen an ihre Exsistenz glauben...Beatrice ist nicht oft zu sehen...sie zeigt sich öfters Akemi, aber für andere ist Beatrice dann nicht zu entdecken(es sei den ihre Affinität ist höher)
Anderen zeigt Beatrice sich nur wenn Akemi in Lebensgefahr ist.
Aussehen: ______________________________________________________________________________
Beatrice: Name: ~unknow~
Vorname: Beatrice
Spitzname: -
Alter: über Hunderte...vieleicht über Tausend...genaueres ist unbekannt
Wohnort:dort wo Akemi sich befindet
Rang:Ranglos
Geschlecht:Weiblich
Chakranaturen: SchattenLichtStärken: alle Genstats
alle Ninstats
alle Chakrastats
Affinität
Schwächen: alle Taistats
Waffenkampf
ist von Akemis exsistens abhängig=Ohne Akemis glauben kann Beatrice nicht exsestieren
(wird in der Story erklärt)
Charaktereigenschaften:kalt,oft gelangweilt,findet das leis anderer am amüsantesten
gut/böse/neutral:eher Böse
Aussehen: Geschichte: Kapitel 1:
Eine zu vielGolden schimmerte das Licht der untergehenden Sonne durch das große Fenster des Zimmers hinein. Es war ein großes Zimmer...das einer wohlhabenden Familie.
Eine große Standuhr gab das stetige...gleichmäßige Geräusch eines Tickens von sich.
Tick-tack Tick-tack Tick-tack~ Gerade warf eine Frau, mit goldenem Haar, einen Blick auf die Uhr. Bis auf das Ticken...Stille.
Sie gab ein leises Seufzen von sich. Vor ihr, auf dem großen Bett, lag in einer Decke eingewickelt ein Säugling. Es schlief...Sie schlief.
Tick-tack Tick-tack Tick tackWeiterhin hallte das durchgehende Ticken durch die Gänge. Das Kind, dem man ansah, das es gerade erst ein paar Tage alt war, hatte erkennbar das schimmernde goldene Haar von ihrer Mutter geerbt.
Als ein Mann in das Zimmer eintrat, knarzte die große Tür einmal leise bevor er sie wieder schloss. Es stand ihm ins Gesicht geschrieben, dass er eine schlechte Nachricht hatte: "Yuka...",sagte er leise während er auf die Frau zuging. Man erkannte auf den ersten Blick, dass die beiden Erwachsenen Zwillinge waren.
Die Frau...Yuka...sah zu ihm herüber. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Leise...entdrangen jedoch die Worte aus ihr heraus...sie stotterte: " S-sie...haben...sie h-haben es also nicht...nicht...Geschafft?",sie kämpfte mit den Tränen.
Sie ließ sich nach hinten auf einen Stuhl fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. "Warum musste Fudo das auch machen?",sie sah ihren Bruder an:"Ichiro? Was soll ICH jetzt machen?"
Ichiro ging auf seine Schwester zu. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. Leicht...fast unmerklich...lächelte er. "Noch ist die Hoffnung nicht verloren..." Yuka blickte langsam auf während Ichiro weiter sprach:" Es wurden keine Leichen gefunden...die Gruppe gilt nur als vermisst..."
Yuka schwieg.
Somit ergriff Ichiro weiterhin das Wort: "Fudo war von Anfang an klar, dass die Überlebenschancen für diese Mission bei 20% standen...und dennoch hat er sich freiwillig gemeldet. Da er sich entschied für sein Dorf zu kämpfen. Um es zu beschützen. Um dich zu beschützen."
Sein Blick fiel auf das Kind.
Gerade öffnete er den Mund, um etwas zu sagen als plötzlich Yuka das Wort ergriff: "Aber was ist, wenn er nicht zurückkehrt?! Was ist, wenn er es nicht schaffen sollte? Was ist mit seinen Freunden und Verwandten? Was ist mit mir? Wie soll ich mit unserem Kind klar kommen?"
"Yuka...er ist losgezogen um sicher zu sein, dass sie auch in Sicherheit bleibt...und er glaubt garantiert daran, dass du das auch ohne ihn schaffst."
Plötzlich brach Yuka wieder in Tränen aus: "Aber Ichiro...Fudo weiß doch überhaupt nichts von seiner Tochter."
Lautes Grollen der Wellen erklangt,
als der Himmel ganz langsam ins Dunkel entschwand.~
Ein lauer Wind,
wandelt sich aus dem nichts in einen Sturm~
Kapitel 2:
Die Illusion der WahrheitEinige Jahre zogen ins Land. Yuka wartete nun schon fünf Jahre lang darauf, dass Fudo zurückkehren würde. Ihre Tochter hatte sie Akemi genannt.
Schon oft war sie kurz davor gewesen ihre Tochter einfach auszusetzen oder im Waisenhaus abzugeben. Dem nächstbesten ihr Kind aufzudrücken, oder so zu tun, als ob sie es schlicht vergessen hätte.
Leise gab sie ein verächtliches Lachen von sich, als sie wieder daran dachte..."
Was bin ich nur für eine abartige Mutter?",dachte sie.
Dennoch...siegte am Ende immer ihr Gewissen, sodass sie Akemi nicht zurücklies. Sie saß draußen im Garten auf der Terasse. Der lauwarme Frühlingswind wehte durch die Baumkronen und brachte die Blätter zum Rascheln. Es war Nacht. Leise hörte man das Zirpen von Grillen.
Der Mond schenkte dem Garten sein Licht, und auch die Sterne funkelten herab. Der Himmel war klar, ohne eine einzige Wolke die ihn trübte.
Yuka schloss die Augen. Leise summte sie eine Melodie.
Plötzlich unterbrach ein furchteinflösendes,gehässiges Kichern...oder besser gesagt abartiges Lachen, sie. Yuka drehte sich zu der Quelle des Lachens um: "Kchihihihihihi!"
Yuka weitete ihre Augen:"A-Akemi?! Was ist mit dir los?!"
"Kchihihihi~
HAHAHAHA!!!
Närrische Menschen,kchihi...denkt der Krieg sei vorbei...glaubt dem Elend entkommen zu sein..
Kchhihi~ Dabei sündigt ihr weiter...Verratet...Zerstört...Mordet..."ein besessenes Lächeln zierte das Gesicht von Akemi.
Yuka sprang auf. In ihren Augen spiegelte sich Angst wider. Wer war das? Das war nicht ihre Tochter...so viel stand fest...aber gleichzeitig...war sie es doch...
"Arg!",Yuka hielt sich den Kopf.
Verdammt, was war nur los? Sie hatte Angst. Sie machte einen Schritt zurück. Sie wollte weg hier. Einfach laufen. Doch dann blickte sie auf.
Sie rannte auf Akemi zu. Packte sie an den Schultern und schüttelte sie.
"AKEMI VERDAMMT!!"
Erneut entdrang dieses Lachen von ihr, Yuka holte mit der Hand aus, ein lautes Klatschen. Akemis Gesichtsausdruck veränderte sich...das Grinsen verschwand...und wich einem geschockten Gesichtsausdruck. Langsam hob sie eine Hand zur Backe...die Hand ihrer Mutter lag immer noch darauf.
"M-mami...was ist passiert...",sie spürte den Schmerz...sie beide...spürten den Schmerz...Yuka...fühlte mit ihr.
"Akemi...",sie fiel vor ihrer Tochter auf die Knie, umarmte sie.Drückte sie fest an sich. Einige dicke Tränen kullterten ihre Wange herab.
"Es tut mir leid...es tut mir so leid...das wollte ich nicht...ich...", sie brach in Tränen aus.
Verwirrt blickte Akemi ihre Mutter an. "Aber...Mama...ich weiß doch überhaupt nicht...was passiert ist?" Sie lächelte...lachte sogar.
"Hey Mama...es ist doch überhaupt nichts passiert,ich lag doch eben noch in meinem Bett ^^"
Yuka löste die Umarmung:"Du...erinnerst dich an garnichts?" Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.
"Du musst wohl...Geschlafwandelt haben.", sagte sie schließlich. "Geh besser schnell wieder in dein Bett,es ist schon spät ^^"
"Ok!",schon sauste Akemi davon.
Das Lächeln in Yukas Gesicht verschandt.
"
Du hast nicht geschlafwandelt...aber was...ich frage...was zur Hölle war das eben?"
Sie hatte Akemi aus dem Grund nicht darauf angesprochen, da sie ihrer Tochter keine Sorgen machen wollte.
Nur ein Gefühl sagte Yuka...dass die Antwort kein Geheimnis war...dass einige ihr sehr nahe Stehende etwas wissen. Sie wusste nicht woher dieses Gefühl stammte...aber es war da.
War die Wahrheit die sie kannte etwa pure Illusion gewesen?
Geheimnissvoll war der Zauber der Nacht,
der so manch eine Hexe zum Schmunzeln bracht.~
Denn dieses Fest,
wandelt sich in einen Alptraum ohne Ende~
Kapitel 3:
Wer ist das wahre Monster?Akemi war bereits fast ganze 7 Jahre alt. Sie ging bereits zur Akademie und war begeistert von allem, was man dort lernte. Sie erwies sich als gute Schülerin und machte sich schnell in der Klasse durch ihre Art beliebt.
Auch fiel sie nie ernsthaft negativ auf. Nur ein einziges Mal...vor einem Jahr im Frühling...berichteten die Lehrer von einem merkwürdigen Verhalten, doch Akemi meinte, sie könne sich an nichts erinnern.
Wie jeden Tag, kam Akemi auch heute pünktlich nach Hause.
Gerade als sie die Tür öffnete stürmte Ichiro an ihr vorbei. "Hallo Ichi-",setzte sie an, aber sie konnte nicht zu Ende sprechen.
Ichiro hatte sie völlig überhört. Er drehte sich nach ein paar eiligen Schritten wieder zur Tür. Aus der kahm gerade Yuka gestürmt.
An der Tür bleibt sie stehen.
Sie schrie: "IHR KÖNNT DIE WAHRHEIT NICHT EWIG VERBERGEN!!! ICH WEIß GENAU, DASS IHR MEHR WISST, ALS IHR ZUGEBEN WOLLT!!!"
Ichiro schloss ruhig die Augen.Er sprach, als ob nichts wäre:"Yuka...in dieses Geheimnis werden jeweils immer nur die erstgeborenen Familienmitglieder eingeweiht..."
Er seuftze. "Jedoch...nenne ich dir einen Namen...mehr wirst du nie von mir...oder von sonst irgendjemanden erfahren..."
Er öffnete die Augen und sah Yuka an. "Der Name lautet Beatrice."
Somit drehte er sich weg und ging. Yuka rastete aus:"DU KANNST MIR DOCH NICHT EINFACH SO WENIG VERRATEN UND DANN GEHEN!!!VERDAMMT DU BIST MEIN BRUDER!!DU MUSST FÜR MICH DA SEIN!!!DU MUSST...DU MUSST...du..."
Sie ballte die Hände zu Fäusten und hämmerte mit einer gegen der Türrahmen.
Ihr Blick fiel auf Akemi. "Beatrice...",flüsterte Akemi leise.
Yuka sah enttäuscht zu Akemi herüber. Das ausgerechnet ihr Bruder zu denen gehörte...ausgerechnet er...dabei hatten sie zu Kinderzeiten alle Geheimnisse geteilt.
Sie seuftze:"Genau...er sagte Beatrice..." Sie blickte in den Himmel.
Dann sprach Yuka weiter: "Mir sagt der Name genau so wenig..."
Plötzlich rannte Akemi auf Yuka zu, an ihr vorbei in´s Haus hinein und warf schnell ihre Tasche auf die Treppe. Sie breitete begeistert die Hände aus:"Machst du Scherze? Kennst du nicht das Märchen über die Hexe Beatrice?! Uhn,uhn,Akemi glaubt ganz fest an Beatrice ^^.Beatrice ist eine echte Hexe!Und sie besucht Akemi sehr gerne.Uhn,uhn!!"
Yuka sah Akemi sprachlos an. Akemi sprach schon weiter:"Akemi mag Beatrice!Genau so wie Megumi! Weil sie alle hexen können,Uhn,uhn!"
"Dieser...",stotterte Yuka:"Dieser verdammte...will mich jetzt mit einer Märchenfigur abspeisen...UND DAS SOLL ICH IHM GLAUBEN??"
"Uhhhhn,Beatrice ist keine Märchenfigur! Sie ist eine echte Hexe! Beatrice ist echt!"
Yuka wurde so wütend. So verdammt wütend. "ARG! Akemi du hast doch überhaupt keine Ahnung!",brüllte sie.
Akemi lies sich von dem Geschrei ihrer Mutter nicht einschüchtern:"Doch! Beatrice gibt es wirklich! Beatrice ist immer für mich da!!! Beatrice war auch dann für mich da, als du mich aussetzen wolltest!!"
Yuka war wie gelähmt.Langsam...sprach sie die folgenden Worte gefährlich aus:"Woher...weißt du das? Ich habe es nie getan! Ich war trotzdem für dich da!"
"Beatrice hat es mir erzählt! Beatrice ist immer für mich da!!"
Yuka rastete aus:"DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!",brüllte sie und stieß Akemi einfach mit einer heftigen Handbewegung weg.
"AH!",Akemi quitschte erschrocken auf.
Sie fiel nach hinten. Als sie auf den Boden saß blickte sie zu ihrer Mutter herauf:"Aber..."
Yuka hatte sich aber bereits schon umgedreht, und ging einfach in das Haus. Jedoch fiel ihr nicht auf das die Tür zuviel. Akemi wurde ausgesperrt.
Jedoch traute sie sich nicht wieder an der Tür anzuklopfen.
"Mama..."
Tränen stiegen ihr in die Augen.
Einige Stunden vergingen.Draußen goss es regelrecht aus Eimern. Als Yuka in Akemis Zimmer ging fiel ihr auf, dass ihre Tochter überhaupt nicht dort war.
"Akemi?",fragte sie besorgt."Es tut mir leid...ich war nicht ich selbst...bitte...versteck dich nicht vor mir."
Plötzlich traf es sie, wie ein Schlag. Ihr Blick wanderte zum Fenster. "AKEMI!"
Sie stürmte zur Tür. Bafuß und ohne Jacke rannte sie nach draußen und suchte hektisch nach ihrer Tochter. "AKEMI!!!"
Wo ist sie nur?.Yuka wurde immer verzweifelter. Wieso musste sie auch so ausrasten? Hatte sie es ihrer Tochter so oft nicht schon schwer genug gemacht? Reichte es denn nicht, dass Akemi ohne Vater aufwuchs?
Doch dann entdeckte sie Akemi endlich. Erleichtert rannte Yuka noch schneller. Vor Akemi fiel sie wie schon so oft auf die Knie und drückte sie an sich. "Akemi...bitte...verzeih mir...ich...ich hätte das nicht machen dürfen...ich mache das nie wieder...versprochen."
Akemi lächelte:"Ich verzeihe dir ^^" Yuka sah ihre Tochter mit großen Augen an. Sie waren gerötet. Verwirrt löste sie die Umarmung.
Dann erblickte sie den Regenschirm, den Akemi in ihrer Hand hielt. "Woher...hast du...?"
"Den hat Akemi von Beatrice bekommen ^^"
"Von..." Akemi gab Yuka ihren Regenschirm:"Hier nimm. Beatrice sagte auch, dass Akemi nicht sauer sein soll,da Mama es nur gut meint,weil sie sich den Stress nur deshalb macht, weil Mama sich Sorgen um Akemi macht ^^"
"...aber wie...",Yuka wusste nicht was sie sagen sollte.
Dann wurde Akemis Lächeln etwas kleiner:"Jedoch...ist noch was passiert...Akemi hatte wieder ein BlackOut..."
"Wann?!"
"Kurz bevor Beatrice gekommen ist..."
Oh~~
ein goldener Schmetterling fliegt.
Der Hölle wird er nicht entgehen
er ist verdammt~
Sünden beschmutzen das Gold
von nun an für immer~
Kapitel 4:
Und wenn sie nicht gestorben sind... Gerade hatten die beiden sich abgetrocknet. Yuka föhnte Akemi, die immer noch nassen Haare.
Plötzlich hämmerte jemand hektisch gegen die Tür. Yuka machte auf und Akemi lugte vom Bad aus in den Flur hervor. "Was gibt es?",fragte Yuka,an deren Stimme man hörte, dass es ihr gerade so überhaupt nicht passte.
Der immer noch völlig außer Atem dastehende Mann keuchte:"D-dein Bruder Ichiro...er wurde heute Morgen..."
Akemi bekam nicht das komplette Gespräch mit.Heimlich schlich sie sich näher.
Nun verstand sie den Mann etwas besser,jedoch bekam sie immer noch nur Fetzen seiner Sätze mit: "...otal entstellt...eiche muss man mit ei...hen...abartig..."
"ICH MUSS SOFORT DORTHIN!!",brüllte Yuka.
Der Mann sah sie unsicher an. "Glaubst du wirklich du kommt mit diesem Anblick klar?"
"JA!"
Er nickte:"Gut...komm mit." Mit diesen Worten gingen sie los.
Da Akemi wissen wollte, was da los ist folgte sie ihnen heimlich.
Vor dem Haus blieben die beiden noch einmal stehen. Akemi unterdrückte ihre Präsenz so gut es ging...für einen Akademisten sich vor ein paar Erwachsenen zu verbergen, eigentlich so gut wie unmöglich...aber sie hatte das Glück, dass viele in ihrem Familienkreis Propleme mit der Afffinität hatten.
Der Mann sperrte die Tür auf. Yuka und er gingen hinein.
Akemi wartete einen Moment,und folgte ihnen dann. Als sie das erblickte, was sich in dem Raum befand wurde ihr übel.
Im ganzen Raum war menschliches Blut verteilt. Alle Möbelstücke wurden zerfetzt und zur Seite gestoßen.
Nur ein einziger Stuhl stand in der Mitte des Raumes.
Darauf festgebunden war die zu einem Lachen verstümmtelte Fratze von Ichiro...Der Kopf...bis zu den Schultern...der Rest der Körpers war im kompletten Zimmer verteilt...zerfleddert...
Yuka hielt sich die Hand vor den Mund:"Was für ein kranker Mensch tut so etwas?"
Akemi wurde schwarz vor Augen.
"Kchichihihihi!"
Der Mann und Yuka blickten zur lachenden Akemi rüber. Mit einem krankhaften Grinsen sah sie die beiden an.
"Akemi...was ma-"
"Kchihihihi! Ahahahaha!",ein lautes,in den Ohren dröhnendes Lachen endrang von Akemi.
"Wer sich gegen Beatrice stellt...muss sterben...Kchichichichihi.
Und das...WAR NUR DER ANFANG!!!"
Mit Entsetzen sahen sie die kleine Gestalt an. Dann kippte Akemi einfach um.
Yuka sah ihre Tochter an. "Wieso passiert das immer wieder mit ihr? Warum..."
Der Mann seuftzte:"Sie...versichert also Beatrice ihr Überleben...sie ist Beatrice...und dennoch jemand völlig anderes..."
Yuka blickte ihn fragend an:"Ich verstehe nicht..."
Er schloss die Augen:"Dem Fluch von Beatrice können wir nur ein Ende machen...wenn sie stirbt."
Bitte weine nicht~
denk an das was war
war jene Illusion~
Zerstöre sie,
selbst wenn du glaubst
dass dir niemand mehr zur Seite steht~
Kapitel 5:
...dann werden sie es Heute"NEIN! BEATRICE IST NUR EINE MÄRCHENFIGUR!! EIN ABERGLAUBE!!!", schützend warf Yuka sich über Akemi.
"ICH WERDE NICHT ZULASSEN, DASS SIE SOLCH EINEN UNNÖTIGEN TOD STIRBT!!!"
Yuka brüllte sich regelrecht die Seele aus dem Leib.
Der Mann griff nach seiner Waffe:"Yuka...wir haben keine Wahl...wenn wir Beatrice los sind...ist unsere Familie befreit...willst du das nicht auch?"
"NICHT WENN SIE DARUNTER ZU LEIDEN HAT!"
Akemi öffnete langsam wieder ihrer Augen. Sie dachte nach:"
Es ist schon wieder passiert...noch ein Black Out..."
Yuka stellte sich nun schützend vor ihre Tochter:"Schätzchen...lauf!"
"Mama...was ist hier los?"
"Stell keine fragen...flieh einfach!"
Yuka wehrte alle Angriffsversuche des Mannes ab,jedoch bewegte Akemi sich nicht von der stelle.
Yuka drehte sich zu Akemi:"Lauf endlich we-", sie stockte.
Ein stechender Schmerz durchzuckte ihre Brust. Langsam blickte sie an sich herab. Betrachtete die kühle...dünne Klinge, die soeben ihren Körper durchstochen hatte. Yuka hustete einmal, woraufhin aus ihrem Mundwinkel Blut herausfloss. Mit einer Hand packte sie die Klinge...ließ sie nicht los...weiterhin durchzogen die Schmerzen ihren ganzen Körper. Ihr Blick wanderte wieder zu Akemi zurück. Akemi saß mit vor Angst und Trauer geweiteten Augen da:"Ma...ma...nein...bitte...Mama...gib nicht auf..."
Langsam...lächelte Yuka ihre Tochter an:"Bitte...lauf weg...lass mich wissen, dass du in Sicherheit bist...dann habe ich wenigstens einmal in meinem Leben...auch was gutes getan...", erneut hustete Yuka Blut. Dennoch schenkte sie ihrer Tochter ein Lächeln...ein letztes Lächeln...das sie sich in erinnerung behalten sollte... Eine Träne floss aus Yukas Augenwinkel...
"Akemi...es tut...mir...L...",Yukas Augen wurden leer...das Leben wich aus ihrem Blick...ihr Körper sackte zusammen. Der Mann zog sein Schwert heraus. Mit einem dumpfen Gräusch viel Yukas Leiche zu Boden. Mit einem Fuß schob er die Leiche zur Seite.
Akemi sah ihre Mutter an: "Mama...nein...Mama...Mama...MAMA! MAMAAAAAAAAA!!!!!!" Mit vor Tränen und Wut verzehrten gesicht rannte sie auf den Mann zu. "DAS WIRST DU BÜSEN!!!",sie kreichte wie verückt herum.
Mit einer einfachen Bewegung Kickte er die kleine durch den Raum. Sie knallte gegen den Stuhl und kippte mitsammt ihm um. Sie lag auf dem Boden...neben ihr der verstümmelte Kopf von Ichiro der sie immer noch mit einer Fratze angrinste.
Der Mann mit dem Schwert rannte aus sie zu und holte zum schlag aus.
Plötzlich wurde der Raum miteinem golden schimmerndem Licht erfüllt.
Aus hunderten goldenen Schmeterlingen setzte sich zwischen den beiden Beatrice zusammen.
Mit einem lockeren lächeln hob sie die Hand,und sofort wurde der Mann von mehreren Klingen einfach zerfetzt.
In alle richtungen schoßen teile seiner Gedärme und Knochen.Seine Blutige Leiche ging zu Boden.
Akemi stand auf und rannte auf Beatrice zu. Sie klammerte sich an ihr fest.
"Beatrice du bist hier!! ich wusste du würdest kommen und mir helfen!! Ich wusste es."
Doch ihre Freude wich wieder...sie blickte zu Ichiro...und...Yuka...
"Nur...wünschte ich du wärst früher hier gewesen...",Akemi wande den blick von den Leichen ab.
Beatrices Mund wurde von einem Lächeln geziehrt. Sie dachte nach:"
Hm...dieses Junge Mädchen...hat eine starke Seele...und ein noch stärkeres Herz...so oft hat ihr Herzen verhindert das mein ich hervordringt...und denoch hat ihr glaube mich gestärkt..."
Glaube...das war der Stichpunkt...Da Beatrice eine Hexe war...verschollen...dem Tot entrissen...verdammt nie die Süße des Totes erhachen zu können...und denoch nie zu Leben...trotzdem zum Leben verdammt...konnte nur dann exestieren wenn man
Glaubte. Wenn man an ihre exsistens glaubte. Aus diesem glauben zog sie ihre Macht. Ohne den glauben währe sie verdammt dazu,immer nur forwährend,in dem Spalt zwischen Exsestieren...und nicht zu Exestieren...Gefangen zu sein.
Eine Formlose gestallt...so viel Macht besitzend...als Nichts...als...Schwachpunkt...als...Nicht sein.
Aber denoch so viel zu verkörpern. Alles sein zu können wenn man es will. Alles zu erreichen...mit Illusion...mit Wahrheit...mit falschen Lügen...nur dadurch...das jemand...wirklich an einen glaubte.
Langsam kniete sich Beatrice zu Akemi herunter,mit einem Gedanken im Kopf:"
Sie muss noch fester an mich glauben...damit meine Macht steigt...damit meine exsitenz...wirklicher wird...und von dauer bleiben kann...solange kann ich sie Manipulieren...als Marionette verwenden...doch noch ist meine Macht von ihrer Seeligen abhängig...und solange bin ich in der Schwäche gefangen...in der Schwäche so wenig bewirken zu können."
Dann begann Beatrice zu sprechen:"Weißt du...das mit dem Licht...hat so seine Tücken...vor dem Licht...war das Nichts...doch das Licht...hat die Dunkelheit erst entfacht..."
Akemi sah Beatrice worlos an.Beatrice seuftze.
"Also um es dir verständlich zu machen...ich kann dieses unnötige Licht löschen...dem Grauen...der Dunkelheit hier ein ende bereiten..."
Akemi schüttelte den Kopf und sprang ruckartig zurück.
"NEIN! Ich will nicht das du mich verzauberst!"
"Hm...so Jung und denoch eine sehr Weiße antwort..."
"Aber...das...was hier passiert ist...sie werden den Mörder suchen..."
"Erwartest du etwas sie werden einer 7 Jährigen zutrauen das hier angerichtet zu haben?"
"..."
"Glaubst du das etwa?...Akemi..."
"...Nein...jedoch...wo soll ich hin...was soll ich jetzt machen?"
Beatrice sah sie an. Sie erkannte das Akemi nicht wollte das jemand dieses Masaker bemerkt. Beatrice hob lächelnd die Hand.
Alle Leichen...alles Blut...all das Chaos...schien sich einfach in Luft auf zulößen. Alles war bis vorher...nur...die Menschen fehlten.
"Es ist nie etwas geschehen.",sagte Beatrice somit.
Akemis blick haftete an der stelle an der ihre Mutter verschand. Sie fing an zu weihnen. Beatrice ging auf sie zu und legte ihr eine Hand auf den Kopf. Leise begann die Hexe zu flüstern:
"Vergiss das Licht...vergiss das Gute...vergiss die Liebe...dann...wirst du wieder Glücklich..."
Akemi sah zu Beatrice. Auf einmal bekam sie unglaubliche Kopfschmerzen. Sie schrie. Es war als ob man ihr einfach den inhalt ihrer Kopfes wegsaugen würde.
Noch einmal schoßen all die Bilder vor ihrem geißtigen Auge vorbei. Wie sie und Yuka lachten und frühlich waren, wie sie sich immer unterstützten...wie sie...eine Familie waren...und dann...waren sie weg...aus Akemis erinnerungen verbannt.
Es blieben nur noch die Bilder wie Yuka sich manchmal nicht beherschte und sie schlug...aber die...bei denen Yuka sich im anschluss unter verzweifelten Tränen wieder entschuldigte...nicht.
Die schlechten Bilder von Yuka blieben erhalten...und die Guten von Beatrice...wie die Hexe da wahr...wo Yuka fehlte.
LAngsam...ließ Akemi die Hände sinken.
Sie sah zu Beatrice...lächelte sie an:"Hey...weißt du was...ich verusche bei der Geninprüfung dabei zu sein ^^"
"Hm...fehlt dir nicht etwas...Akemi?"
"Wieso...Mama ist doch fortgegangen...ich bin bei dir.Ich glaube fest daran das du sowas nie tuhen wirst ^^"
Beatrice lächelte. Sie Glaubte...und Beatrices Macht...wuchs...langsam.
Jedoch...das Herz von Akemi schrie...schrie verzweifelt...zerbarstete fast unter den drang gegen Beatrice anzukämpfen.
Doch der Kampf schien verloren.
Ein Trauriger Schwur
brennt sich in mein Herz~
und hält mich gefangen
auf ewig~
Kapitel 5:
SegenAkemi war bereit. Die Prüfung zum Genin starete. Niemand glaubte daran das sie bestand. Und das glaubte deshalb niemand, da sie sich viel zu früh dafür beworb.
Da sie zeitig 8 war. Die Prüfer blickten auf sie herab.
Selbstsicher lächelte sie. Vor einem Jahr entschloss sie sich die Prüfung zu machen. Und nun war sie bereit. In diesem Jahr...begenette sie einer wundersammen Person...sie hatte schon viel von ihr Gehört...und war mitlerweile schon genau so begeißtert von ihr wie von Beatrice.
Der Name der Person lautete...Megumi.
Beatrice tauchte immer weniger auf. Akemi vermutete es hatte seinen grund. Und so hing sie sich immer an Megumis Backe. Begeißtert lernte sie von Megumi viele Dinge...manchmal konnte sie die eher tiefgründigeren Worte von Megumi nicht ganz verstehen...aber denoch war sie gerne bei ihr.
Ab und zu hatte sie beobachtet wie weitere Personen bei Megumi waren. Sie fand heraus das sie ebenfalls Megumi waren...und denoch andere...sie waren beides zusammen.
Ein ganes jahr lang hatten sie Trainiert und geübt.
Nun war Akemi bereit.
"Akemi...bitte...führe und das Verwandlungsjutsu vor."
Akemi grinste.
"Wie währe es mit allen drei Grundjutsus? ^^"
"Wenn du das...tatsächlich schafst...dann hast du mit Pravour bestanden.",man hörte an der stimme des prüfers heraus das er nicht mals daran glaubte das Akemi auch nur ein jutsu schaffen würde.
Akemi schloss die Augen.
Beatrice...ich weis du bist für mich da...du un terstützt mich...Sie öffnete sie wieder.
Mit unbeholfenen bewegungen machte Akemi die Fingerzeichen...jedoch machte sie die richtigen...auch wenn dies seine Zeit dauerte.
Mit einem Puff erschien ein Doppelgänger neben ihr.
Sie und der Doppelgänger machten wieder Fingerzeichen.
Beide verwandelten sich jeweils in einen der Prüfer.
Die echte Akemi konzentrierte sich noch einmal so gut es ging,und dann verwendete sie das letzte Jutsu...das Tauschjutsu...
Erschöft stützte sie die Hände auf ihren Oberschenkeln ab.
Sie sah zu den Prüfern hinauf:"Und...habe ich...bestanden?"
Einen moment lange sahen die Prüfer sich an,dann nickten sie.
Die Klasse applaudierte Akemi begeißtert.
Sie lächelte stolz und blickte aus dem Fesnter:
Danke Megumi...Dann wandte sie ihren blick wieder zu den Prüfern.
"Ich muss ganz dringen los ^^
Eine sehr gute Freundin von mir muss erfahren das ich bestanden habe"
Somit...wurde Akemi Genin...und somit...fing ihr wahres Abenteuer erst an.
Und so
falle und falle ich in ein Meer aus Blut~
Regeln gelesen:Pft...nö
(ava mach ich noch kleiner,heute abend)