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 Neo - Charakteranmeldung

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Kisuke Urahara
Ranglos
Kisuke Urahara

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Geld : 16
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Alter : 32
Ort : Vienna/Wien

Neo - Charakteranmeldung Empty
BeitragThema: Neo - Charakteranmeldung   Neo - Charakteranmeldung EmptySo Aug 21, 2011 4:43 am

Name: Neo
Nachname: Kyoku
Spitzname: keinen
Alter: 25
Haarfarbe: Graublau
Augenfarbe: rot
Herkunft: Suna-Gakure
Wohnort: Ame-Gakure
Häufiger Aufenthaltsort: Suna, Ame, Konoha
Aussehen und Kleidung:
Neo - Charakteranmeldung Noctis-render
Markante Merkmale:
Exclamation tief rote Augen
Exclamation trägt sein Schwert immer am Rücken

Rang: Anbu/Ame-Herrscher

Chakranaturen: keines

Charakter: ruhig, gelassen, schaut auf sein Aussehen, manchmal fröhlich, leicht reizbar, eigentlich eher launisch
Liebt: es im Regen zu stehen, Frieden
Hasst: Krieg (er versucht jegliche Auseinandersetzung die andere gefährden könnte mit allen Mitteln zu verhindern)

Besonderheiten:
Exclamation Schwert (nähere Beschreibung in der Jutsuliste)
Exclamation enorm ausgeprägte Clantechniken

Waffen: Schwert (Gin-iki; dt. Silberhauch), Standardausrüstung (Kunai, Shuriken, ….)
Andere: Schriftrollen

In Schriftrollen versiegelte Utensilien: derzeit noch nichts.

Name im alten Forum: /
Geschichte:

1 Neos Familie
Neo wurde vor 15 Jahren in Suna-Gakure geboren. Er war der Sohn einer mächtigen Shinobi Frau und sein Vater war einer der Beschützer des Kazekage. Sein Zwillingsbruder war Noctis. Sie sahen sich zum verwechseln ähnlich und sogar die Eltern der beiden konnten sie nur auf Grund ihrer Kleidung auseinanderhalten. Noctis und Neo verbrachten sehr viel Zeit miteinander und verstanden sich besser als die meisten anderen Geschwister die es in Suna-Gakure gab. Es war fast so, alsob sie durch ein friedliches magisches Band verbunden wären. Sie unternahmen alles miteinander. Mit der Zeit trugen sie, um die anderen zu ärgern, sogar jeden Tag dieselbe Kleidung und somit konnten ihre Eltern sie nicht mal mehr auseinander halten was diese auf Dauer ziemlich ärgerte. Somit mussten sie das immer wieder aufgeben. Allerdings nur, wenn sie daheim waren. In der Akademie zogen sie sich trotzdem immer gleich an um die Lehrer zu ärgern, was letztlich auch funktionierte. Angefangen hat es mit dem Tor. Vor dem Berg steht eine große Pforte durch die jeder der den Berg bezwingen will durchgehen muss. Nachdem sie das Tor passiert hatten begann jedoch der Alptraum.

2 Die Zeit an der Akademie
Wie jedes normale aufstrebende Kind welches ein Shinobi werden wollte ist auch Neo zur Ninjaakademie gegangen. In der Akademie kannte man Noctis und Neo nicht auseinander, da sie fast jeden Tag dieselbe Kleidung anhatten und somit die Lehrer ziemlich perplex machten, da sie nie wussten wer wer ist. Dies ging den Lehrern mit der Zeit auf die Nerven doch sie mussten es dulden, da es ja keine Kleidungsvorschrift für die Akademie gab. Noctis und Neo gingen in dieselbe Klasse und saßen nebeneinander wodurch die Lehrer es noch schwerer hatten sie auseinander zu halten. Neo passte im Unterricht immer gut auf, was ihn allerdings sehr schwer viel da sein Bruder Noctis ihn immer wieder anquatschen musste und ihn somit nicht dazu kommen lies aufzupassen. Dies schlug sich allerdings leider auf die Noten nieder und Neo wurde in der Schule nicht wirklich gut. Die Lehrer waren besorgt, denn auch Noctis Leistungen waren nicht gerade atemberaubend. Somit beschlossen die Lehrer Neo in eine andere Klasse zu versetzten. In der anderen Klasse ging es Neo im Bereich der schulischen Leistungen um einiges besser ebenso wie Noctis. Allerdings waren die beiden von dieser Entwicklung nicht sehr begeistert. Allerdings mussten sie das einfach so hinnehmen wie es gekommen ist, denn sie konnten es nun mal nicht ändern. Neo machte sich in der neuen Klasse allerdings sehr schnell viele Freunde und verstand sich mit dem Großteil der Klasse recht gut. Ebenso Noctis in der anderen Klasse. Nach der Akademie trafen sie sich allerdings immer und verbrachten enorm viel Zeit miteinander. Als sie schließlich nach Hause kamen wurden sie Tag für Tag von ihrem Vater und ihrer Mutter unterrichtet. Sie lernten sehr viel von ihren Eltern und beherrschten schon bald die Grundjutsus und waren somit den anderen Kindern um Längen voraus. Dadurch war Noctis und Neo im Unterricht immer langweilig und sie trainierten Tag für Tag nur dasselbe. Doch nach einiger Zeit hatte das Warten ein Ende. Sie mussten zur Geninprüfung antreten bei der sie 3 Wissensfragen beantworteten mussten und dazu noch 2 Jutsus vorweisen mussten. Mit den Fragen taten sich Neo und Noctis relativ schwer, jedoch schafften sie es beide die Fragen zu beantworten. Der einfachere Teil der Prüfung war das Vorweisen der zwei Techniken. Neo und Noctis konnten durch ihr Training mit ihren Eltern schon sehr viele Techniken und bestanden die Prüfung der Jutsus mit einem ausgezeichneten Erfolg. Am Tag darauf wurden die Teams eingeteilt, bei der Noctis und Neo eine Enttäuschung erleben mussten.

3 Die Teamaufstellung
Leider wurden die Erwartungen von Noctis und Neo nicht erfüllt. Sie wurden nicht gemeinsam in ein Team gesteckt. Stattdessen wurde Neo mit einem Langweiler und einer kleinen überdrehten Göre in ein Team gesteckt, was Neo ziemlich auf die Nerven ging. Auf Dauer war sie wirklich lästig. Aber aus Neons Sicht hatte sie etwas was ihn anzog. Ihr Name war Sayu. Sie war ein schlankes Mädchen mit braunen Haaren und grünen Augen. Der andere Kerl hieß Life. Er war ein ziemlicher Langweiler. Immer redete er nur davon wie nervig und dumm alle Leute sind. Dadurch machte er sich nicht gerade beliebt bei Sayu und Neo. Doch er hatte auch andere Seiten und mit der Zeit lernten Sayu und Neo mit der etwas merkwürdigen Art von Life umzugehen und nach einiger Zeit verstanden sich die drei relativ gut. Und Neo und Sayu verstanden sich schon nach einigen Wochen mehr als gut.

4 Sensei Jajibo
Nachdem Sayu, Life und Neo zu einem Team wurden passierte etwas Merkwürdiges. Ihr Sensei kreuzte nicht auf. Die Zeit verging…. Und der Sensei tauchte immer noch nicht auf. Das Team war auf sich alleine gestellt und bekam nur leichte Missionen zugeteilt und sie mussten diese ohne ihren Sensei machen. Das Training viel auch nicht sehr gut aus. Ebenso wie bei den Missionen war das Team auch beim Training auf sich allein gestellt. Sie tauschten ihre Techniken untereinander aus bis jeder die Technik des anderen perfekt beherrschte. Es verging wieder etwas Zeit. Nach einem Monat erst lies sich ihr Sensei blicken. Er kam ganz einfach während sie gerade dabei waren ihre Techniken zu trainieren. Anfangs wussten sie noch nicht, dass dies ihr Sensei sein sollte. Das einzige was ihnen auffiel war, dass eine neue Person den Trainingsplatz betreten hatte. Es war ein dünner junger Mann mit schwarzen zerzausten Haaren, einer normalen Jeans und einem weißen langärmligen T-Shirt. Merkwürdig war nur, dass er barfuß herumrannte und die ganze Zeit Chips aß (L aus Deathnote^^). Sie ignorierten den jungen Mann und trainierten einfach weiter. Nach einiger Zeit des Trainings kam der junge Mann jedoch zu ihnen runter und applaudierte ihnen. Die drei kannten sich nicht wirklich aus und fragten ihn wer er überhaupt sei. Er gab ihnen zur Antwort, dass er ihr Sensei sei. Die drei schauten ihn erstmal mit ungläubigen Augen an und rasteten dann aus und fragten ihn warum er erst jetzt aufkreuzte. Der Mann gab ihnen zur Antwort, dass er sehen wollte wie gut sie ohne ihn auskommen würden, denn genau das ist das was auf sie zukommt sobald sie die Prüfung zum Chunin erfolgreich bestanden hätten. Sayu, Life und Neo konnten ihn das nicht wirklich glauben so wie er aussah, jedoch mussten sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben, da er ihnen keine andere gab. Noch dazu kam, dass der Mann noch viel zu jung war um ein Sensei sein zu können. Außerdem sah er furchtbar aus. Ihr Sensei sah nicht so aus wie man sich einen Sensei vorstellte mit den Augenringen und der verschlafenen Art die er an den Tag legte. Nach einer langen Diskussion, warum ihr Sensei erst jetzt auftauchte stellten sie einander vor. Der Name ihres Senseis lautete Jajibo. Nachdem sie ihren Sensei kennengelernt hatten machten sie sich auf neue Missionen auf.

5 Der Transport
Eine der Missionen des Teams bestand darin einen Reisenden mit den Geldern des Reiches Ame-Gakure zu beschützen. Was das Team jedoch nicht wusste war, dass diese Mission anders verlaufen sollte als wie geplant. Als sie von Suna nach Ame aufbrachen durchquerten sie als erstes die große Wüste von Suna-Gakure. In der Wüste trafen sie nur auf einige geldgierige Räuber. Diese waren jedoch keine Shinobis und somit ein leicht zu überwindendes Hindernis für das Team. Die Reise wurde ganz normal fortgesetzt.Bis zu jenem Moment verlief alles nach Plan. Doch dann war der Berg Gin-Iki zu überwinden. Und ab diesem Zeitpunkt verlief nichts so wie es sein sollte. Nach einigen Metern nachdem sie das Tor passiert hatten zog eine dunkle Wolke auf und es begann zu regnen, was ja typisch für das Land Ame-Gakure war. Jedoch war der Regen nicht normal, denn er war silber. Sie durchquerten den silbernen Regen und plötzlich war es geschehen. Um das Team und dem Transporter verbanden sich plötzlich die Regetropfen und sehr viele silberne Bestien die das Team umzingelte. Jajibo ging sofort in den Angriff über und zerfetzte jede der Kreaturen, während die anderen des Teams damit beschäftigt warenden Transporter zu beschützen. Nach einiger Zeit des Kampfes wussten sie jedoch nicht weiter und sie mussten den Transporter zurücklassen und sich verstecken. Sie erklommen den Berg bis fast an die Spitze und plötzlich wurde Neo von einer unsichtbaren Kraft gepackt. Er stand da wie ein lebloser Zombie und die anderen fürchteten sich vor ihn. Er redete nur wirres Zeug und ging dann alleine den Berg hinauf bis an die Spitze. Als der Rest des Teams versuchte ihn zu folgen wurden sie abermals von den silbernen Bestien überrascht. An der Spitze des Bergs angekommen war ein Schwert zu sehen. Das Schwert Gin-Iki, benannt nach dem Berg auf dem es sich befand. In diesem Moment kam Neo wieder zur Besinnung und betrachtete das Schwert. Es steckte in einem großen silbernen Stein und Neo ging schaute es sich näher an. Als er wieder direkt vor dem Schwert stand vernahm er eine düstere, jedoch einladende Stimme. „Du bist es….“. Dies waren die Worte an die sich Neo noch erinnern konnte bevor er abermals seinen Verstand verlor. Wie von unsichtbaren Fäden geführt bewegte sich seine Hand dem Schwert entgegen. Als er das Schwert am Griff fasste begann die Erde unter ihm zu beben. Der ganze Berg bebte was einer Apokalypse gleich kam. Ein Silberner Hauch fegte über den Berg hinweg und Neo fiel in Ohnmacht. Als er nach einiger Zeit wieder zu sich kam befand er sich immer noch auf dem Berg. Um ihn herum aufgestellt die silbernen Bestien die keuchten und knurrten. Neo stand auf und hielt das Schwert Gin-Iki in seinen Händen. Als er es vor sich herhielt kehrte Stille zwischen den Bestien ein. Die Bestien waren nun zahm wie Haustiere und verneigten sich vor Neo. Eine der Bestien jedoch wollte es nicht akzeptieren, dass Neo der Führer des Schwertes sein sollte und stürzte sich auf ihn. Ein erbitterter Kampf begann und Neo kämpfte mit dem Schwert als ob er nie etwas anderes kannte. Er fühlte sich zu dem Schwert irgendwie verbunden. Und genauso war es auch. Nach einer halben Stunde des Kampfes gelang es dem Biest Neo das Schwert zu entreißen und ihn zu Boden zu strecken. Die Bestie schleuderte das Schwert weg und fiel über Neo her. Allerdings kam sie nicht weit. 5 Meter vor Neo kam die Bestie zu Stilstand und wurde von etwas aufgehalten. Langsam erkannte man einige unsichtbare Klingen. Sie wurden von Neos Gedanken gesteuert. Als er an eine Abwehr dachte wehrten die Klingen den Angriff der Bestie ab. Neo stand verwundert auf und betrachtete die um sich schwebenden Klingen. Er ging auf das Schwert zu und hob es auf. Eine der Bestien trat aus der Menge hervor und gab Neo eine Hülle für sein Schwert. Er befestigte sich diese um seinen Oberkörper und kehrte zu den anderen des Teams zurück. Die anderen 3 wunderten sich wo er war und was eigentlich passiert war. Am merkwürdigsten war allerdings, warum sich seine Augen plötzlich in ein tiefes rot gefärbt hatten. Man konnte es nicht genau beantworten und somit machten sich die drei auf die Suche nach dem Geld. Von den Bestien ist keine Spur und sie fanden den Geltransporter schon nach einiger Zeit. Als sie sich anschließend wieder auf den Weg machten um weiter über den Berg zu kommen erschienen die Bestien wieder. Allerdings diesmal nicht mit bösen Absichten. Sie bildeten eine Straße und verneigten sich vor Neo. Somit gelangten sie schnell und ohne Probleme über den Berg und konnten ihren Weg in die Stadt Ame-Gakure fortsetzten. Während der Weiterreise jedoch veränderte sich etwas an Neo. Aus seinen Augen drang Nebel und er drehte komplett durch. Er wollte, dass die Stimmen aufhören. Nach einiger Zeit jedoch bemerkte er, dass das die Gedanken der anderen waren die er hörte. Neo brauchte jedoch einige Zeit um herauszufinden wie man es kontrollieren kann, doch er schaffte es nach einiger Zeit dann doch. Er lernte die Gedanken der anderen richtig zu verstehen und übte sich dabei sogar mit Hilfe seiner Gedanken die unsichtbaren Klingen die er aktivieren kann zu lenken, was ihn sehr viel Training und Kraft gekostet hatte. Nach einem weiteren Tag der Wanderung waren sie schließlich in Amegakure angekommen und konnten das Geld dem damaligen Herrscher von Ame übergeben. Nachdem sie das Geld übergeben hatten stand noch ein Haufen Papierkram an und Jajibo schickte die Truppe los um sich etwas umschauen zu können.

6 Das Dorf hinter dem Regen
Die drei Genin hatten also frei bekommen. Sie sahen sich die Stadt an und es regnete die ganze Zeit leicht. Neo mochte den Regen irgendwie. Aber seine Teamkollegen suchten die ganze Zeit etwas zum unterstellen. Neo kümmerte es nicht weiter, denn er wollte an seinen Techniken feilen. Er begab sich zum Trainingsplatz und trainierte dort mehrere Stunden um hinter das Geheimnis dieser mysteriösen, unsichtbaren Klingen zu kommen. Er beherrschte es nun recht gut mit den Klingen umzugehen und könnte das Gedanken hören ein und ausschalten. Seine Teamkollegen standen die ganze Zeit irgendwo im trockenen, doch der Regen kümmerte Neo nicht. Ihm war es nur wichtig so schnell wie möglich alles über diese Fähigkeit herauszufinden. Nach einigen Stunden des Trainings kehrte er wieder zu den anderen beiden zurück und überredete sie mit ihm durch die Stadt zu streifen. Nach einer kurzen Diskussion gingen sie los und sahen sich erst mal in der Stadt um. Es war eine Stadt wie jede andere, nur, dass es die ganze Zeit regnete. Sie brauchten nicht lange um sich einmal die ganze Stadt angeschaut zu haben und schon waren sie wieder beim Ausgangspunkt. Die Stadt war anscheinend nicht so groß wie die in Suna. Anschließend gingen sie noch etwas Essen. Life jedoch wurde das zu langweilig und beschloss wieder zu seinem Sensei zurückzukehren. Sayu und Neo standen nun zu zweit da, ließen sich allerdings nicht davon abhalten etwas essen zu gehen.

7 Sayu und Neo
Nachdem Life verschwunden war veränderten sich die beiden irgendwie. Es war keine normale Freundschafft mehr. Sie mochten sich wirklich sehr, jedoch wollte jeder das dem anderen nicht zeigen. So gingen sie schweigend durch die Straßen und suchten einen Ort wo es etwas zum Essen geben könnte. Nach einiger Zeit fanden sie eine Ramenbude und setzten sich. Beide saßen schweigend nebeneinander und aßen ihren Ramen. Neo war das auf Dauer aber zu anstrengend und verwickelte sie in ein Gespräch. Sayu und Neo unterhielten sich eine Weile bis Sayu Neo plötzlich einen Kuss aufdrückte. Neo war komplett perplex, da er nicht recht wusste wie er damit umgehen sollte aber irgendwie fand er es auch schön. Sie aßen danach weiter und waren von dem Moment an mehr als nur normale Freunde. Nachdem sie bezahlt und abermals ein längeres Gespräch führten wie es mit ihnen weitergehen sollte kehrten sie zu ihrem Sensei Jajibo zurück.

8 Rückkehr
Nachdem ihr Sensei mit dem Papierkram fertig war packten sie wieder ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg nach Suna zurück. Am Tor von Ame erhielt jeder noch eine kleinere Geldsumme als Missionsprämie. Danach setzten sie ihren Weg fort. Diesmal gab es allerdings keinerlei Komplikationen. Nicht mal auf dem Berg Gin-Iki. Die Bestien zeigten sich diesmal überhaupt nicht.

9 Endlich Daheim
Nach einer mehrtägigen Reise von Ame nach Suna trafen sie schließlich wieder in Suna-Gakure ein. Noctis meldete sich unverzüglich bei Neo und die beiden trafen sich wie in alten Zeiten. Noctis wollte unbedingt alles wissen was er erlebt hatte und somit erzählte Neo ihn von allen Geschehnissen und von den mysteriösen Vorkommnissen am Berg. Als Neo den Teil mit den Gedanken erwähnte grinste Noctis einfach nur und aktivierte seinen Mind-Search. Noctis klärte Neo über die Eigenschaften dieser Fähigkeit auf und sie trainierten diese gemeinsam. Neo erfuhr somit, dass er ein Mitglied des Kyoku-Clans war und, dass sie mit verschiedensten Techniken kämpfen konnten. Noctis zeigte ihn die Ceros und einige andere Techniken. Die Grundtechniken erlernte Neo relativ schnell, weil diese für ihn nicht sonderlich schwer waren. Allerdings musste er feststellen, dass die Cero nicht so sein Ding waren. Er war eher mehr damit beschäftigt seine Gedankentechniken zu verfeinern um seine Klingen genauer führen zu können. Zusätzlich verbesserte er den Jump. Aber er trainierte auch sehr viel im Bereich der Geschwindigkeit und wurde enorm schnell und flink. Während sich Noctis eben mit den Ceros beschäftigte, machte Neo den Schritt in die andere Richtung und beschäftigte sich mit den Gedankentechniken. Nach einiger Zeit des trainings allerdings spalteten sich die Wege der beiden, da beide viele Missionen zu erledigen hatten und, weil sich ihre Meinungen zu sehr von einander unterschieden welche Fähigkeit besser ist. Neo verbrachte immer mehr Zeit mit seinem Team und Noctis mit seinem Team.

10 Das Element Futon
Nun war allerdings die Zeit gekommen um endlich herauszufinden welches Element die drei besaßen. Neo wollte gleich als Erster und er leitete sein Chakra in das Chakrapapier. Das Chakrapapier bekam daraufhin einen Schnitt. Somit stellte sich heraus, dass Neo das Windelement besitzt. Sayu hatte Feuer und Life Wasser. Diese drei Elemente kombiniert ergaben wundervolle Kombinationen. Sie trainierten ihre Elemente sehr oft und setzten sich auch gemeinsam zusammen um sich neue Techniken zu überlegen. Neo war das Windelement genau zur rechten Zeit gekommen. Er nutzte den Wind um seine Schwerter auf eine unglaubliche Geschwindigkeit zu beschleunigen und somit wurden seine Angriffe noch gefährlicher. Mittlerweile wusste schon das ganze Dorf von seiner einzigartigen Fähigkeit.

11 Chunin
Nachdem das Team weitere Missionen absolviert hatte und sie schon ziemllich viel draufhatten beschloss ihr Sensei sie einer Prüfung zu unterziehen, die entscheiden sollte ob alle drei schon für den Chuninrang geeignet sind. Bei diesem Kampf musste jeder der drei gegen Jajibo antreten. Aber sie wollten es im Team erledigen um somit schneller aufsteigen zu können. Life, Sayu und Neo machten sich bereit während ihr Sensei gelangweilt dastand und nichts machte. Er kratzte sich wie immer nur am Hinterkopf. Die drei nahmen das nicht ernst und stürmten auf ihn zu. Sie feuerten mit lauter Techniken auf ihn, jedoch war er sehr schnell und konnte allen Techniken mit Leichtigkeit ausweichen. Neo ergriff nun das Kommando und ging nach vor. Er zog sein Schwert und die unsichtbaren Klingen erschienen vor ihm. Jajibo wusste von diesen allerdings nichts und blieb ruhig stehen. Aus Neos Augen drang langsam gelber Nebel. Von diesem Zeitpunkt an viel es den dreien nicht mehr schwer ihren Sensei überwältigen zu können, da Neo seine Taten genau auf die seiner Teammitglieder abpasste und darauf achtete, dass Jajibo nichts machen konnte was seinem Team schadete. Den Rest gab Jajibo allerdings das Kombinatinsjutsu indem Neo einen Windball, Life einen Wasserball und Sayu einen Feuerball zu einem großen gemischten Ball vereinten und damit Jajibo den Kampf beenden lies. Jajibo erklärte den drein, dass sie alle bereit sind für den Aufstieg zum Chunin. Und somit wurden sie zu Chunins ernannt. Jedoch spaltete sich das Team auf. Neo machte weitere Missionen, Life machte immer wieder Wachdienste und Sayu kümmerte sich um die Akademieschüler indem sie diese unterrichtete. Leider kam es dabei auch nicht wirklich oft vor, dass Sayu und Neo sich treffen konnten bis schließlich ihr Kontakt komplett abgebrochen war.

12 Übergang zum Ame-Ninja
Neo erledigte viele Missionen für das Land Suna-Gakure. Und er wurde auch schon bald zu einem Jounin aufgestuft. Daraufhin erfuhr er auch schon sein zweites Element. Das Element Feuer. Er verstand schnell, dass sich das Feuer- und das Windelement perfekt ergänzen und verband diese Elemente bald zum Hitzeelement. Jedoch konzentrierte sich Neo viel mehr auf den Schwertkampf, sodass nach einiger Zeit seine Elemente verloren gingen. Neos Alltag bestand lediglich darin Missionen zu erledigen und seine Techniken zu trainieren. Auf Dauer wurde ihm das zu langweilig. Zu dem Zeitpunkt als er schon länger Jounin war wurde sein Bruder Noctis zum Kazekage gemacht, wodurch Neo viele Vorzüge genoss. Aber sein Bruder wurde im Laufe der Zeit immer merkwürdiger. Dies ging soweit das Neo nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Er machte sich eines Tages auf den Weg in das Büro seines Bruders und bat um Erlaubnis nach Ame-Gakure aufbrechen zu dürfen und legte ihm sein Stirnband auf den Tisch. Noctis war verwundert und fragte ihn warum er nicht in Suna bleiben wolle. Er Antwortete nur knapp, dass er nach Ame zurück muss. Seit der Mission damals als sie den Berg Gin-Iki überwinden mussten bekam Neo immer mehr das Gefühl, dass dort seine Heimat wäre. Noctis konnte den Wunsch seines Bruders nicht abschlagen und lies ihn nach Ame-Gakure gehen wo Neo ein Ninja werden wollte. Nachdem er aufgebrochen war und bei dem Berg ankam verbrachte er erst mal einige Tage am Berg bei den Bestien um zu trainieren. Seine Fähigkeiten wurden immer besser und präziser. Nach dieser Zeit setzte er seinen Weg in die Stadt Ame-Gakure fort und bat beim Herrscher von Ame um Audienz, die ihn auch gewährt wurde. Nach einer etwas längeren und chaotischen Diskussion hatte Neo die Erlaubnis als Ame-Ninja zu leben und erhielt vom Herrscher persönlich das Stirnband.

13. Die Zeit als Ame-Ninja
Neo fühlte sich in Ame-Gakure viel mehr geborgen und erledigte die Missionen mit viel mehr Freude. Es dauerte auch nicht lange als die anderen Shinobi und selbst der Herrscher über Ame-Gakure erkannten, das Neo eine besondere Gabe hatte. Der Herrscher beschloss somit Neo zu einem Anbu zu machen und bald wurde Neo zu der rechten Hand des Herrschers und der Beste unter den Anbus. Einige Jahre vergingen und der Herrscher von Ame-Gakure starb. Neo wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. Allerdings gab ihn der Herrscher einen enorm schwirerigen Auftrag. Neo sollte sein Nachfolger sein. Er sollte über Ame-Gakure herrschen und ihnen ein guter Anführer sein. Neo musste lange darüber nachdenken und das Dorf stand Führerlos da. Eines Tages jedoch fasste sich Neo Mut und übernahm den Job des ehemaligen Herrschers von Ame-Gakure. Aber er war kein wirklicher Herrscher. Er war eher der der sich um die Finanzen kümmerte und um alles Organisatorische. Nach einiger Zeit jedoch musste Neo erkennen, dass dieser Job gar nicht so einfach war wie er es sich vorgestellt hatte. Er verlor viel Zeit zum trainieren und war drauf und dran dafür zu sorgen, dass es dem Dorf gut geht. Er half sogar bei dem Bau von verschiedenen Einrichtungen mit. Das Dorf blühte in dieser Zeit mehr als auf und es gab keine Beschwerden. Die Bevölkerung war mehr als zufrieden mit Neo als Herrscher. Doch Neo ging langsam zu Grunde und somit veränderte sich seine Art enorm. Von dem einst fröhlichen und immer zufriedenen Jungen wurde ein eher ruhiger und gelassener Mann der sich um ein Dorf kümmerte. Seine Herrschaft weilt eine sehr lange Zeit. Eine unbekannte Macht verleiht Neo ewige Jugend. Diese Macht ging anscheinend von seinem Schwert und dessen mystischen Kräften aus.

14 Zerstörung
Nach einiger Zeit nachdem Neo zum Herrscher ernannt wurde stand das Land vor einer großen Bedrohung. Dies war Akatsuki. Sie wollten die Macht an sich reißen und das ganze Land wurde dabei komplett zerstört. Neo versuchte die Bewohner der Stadt zu evakuieren und es gelang ihm somit einen Großteil der Bevölkerung aus der Stadt zu bringen und in Sicherheit. Nach einiger Zeit jedoch wussten die Leute nicht wo sie schlafen sollten und was sie machen sollten. Daraufhin sprach Neo ein Machtwort. Er bat die Bewohner ein unterirdisches Versteck zu bauen. Die Bewohner, die sich so sehr nach einem Zuhause sehnten taten dies und bauten ein gigantisches Tunnelsystem unterhalb der Stadt von Ame. Es dauerte einige Wochen und sogar Neo selbst half bei dem großen Projekt mit und legte tatkräftig Hand an. Von dem Wunsch, dass es den Bewohnern gut geht, angetrieben baute er sehr eifrig mit und nach einigen Wochen war ein perfektes Tunnelsystem unterhalb der Stadt Ame gebaut. Die Bewohner richteten sich im Untergrund eine richtige Stadt ein und es begann ein neuer Alltag unter der Erde. Doch Neo waren die Vorsichtsmaßnahmen einfach zu gering. Er beschloss mit dem Rat aus Ame-Gakure den Untergrund zu sichern. Die besten und stärksten Ninja aus Ame-Gakure schlossen sich zusammen. Die Ninja beschlossen ein Siegel zu schaffen. Eines, welches so gigantisch und stark ist, dass kein Chakra der Welt aus dem Untergrund zu spüren war. Noch dazu wurde das Siegel mit einer Barrikade verschleiert, wodurch es jedem unmöglich wurde in der Stadt Chakra zu konzentrieren. Dies diente als Vorwand, dass der Untergrund nicht auch noch Verwüstet wird. Alle Shinobi, eingeschlossen Neo, verloren bei diesem Vorgang ihr gesamtes Chakra. Sie wollten das Siegel so mächtig wie nur möglich machen und somit schafften sie etwas, was nicht mal ein Biju mit voller Kraft vernichten hätte können. Der Alltag im Untergrund verlief normal und es gab seither keine weiteren Probleme.

15 Die Rückkehr ans Tageslicht
Es verging einige Zeit und die Bevölkerung von Ame hatte sich an das Leben im Untergrund gewöhnt. Doch es gab immer wieder Komplikationen. Die Bevölkerung bekam niemals das Tageslicht zu sehen. Somit wurden viele Leute schwer krank und einige Leute starben davon. Neo musste etwas dagegen unternehmen, denn es konnte nicht so weitergehen. Er rufte eine Ratssitzung ein und diskutierte mit den Ratsmitgliedern über eine Lösung. Jedoch wusste keiner einen Ausweg. Die einzige Möglichkeit die ihnen blieb war wieder an die Oberfläche zurückzukehren. Neo fiel die Entscheidung nicht leicht doch er musste auf das Wohl seines Volkes achten und beschloss somit mit der gesamten Bevölkerung wieder nach oben zu gehen. Das Siegel blieb im Untergrund und es gab keinen Zugang außer durch eine Teleportationstechnik. Neo verkündete die Botschaft im gesamten Volk. Die Information breitete sich wie ein Lauffeuer aus und schon bald wusste jeder der Bevölkerung wann und wo der Umzug an die Oberfläche stattfinden sollte. Die Bevölkerung packte ihre Sachen. Ein weiteres Mal waren sie gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Neo und der Rat besprachen noch die einzelnen Details und machten sich dann ebenfalls bereit. Nach einem Tag schaffte es die ganze Bevölkerung fertig für den Umzug zu sein und Neo teleportierte alle Leute an die Oberfläche- Dort angekommen konnten es die meisten Leute nicht fassen. Sie wussten schon gar nicht mehr was ihnen in dieser Zeit im Untergrund gefehlt hatte. Doch nun war es ihnen klar. Das was die Leute allerdings noch mehr verwunderte war, dass Ame-Gakure wieder komplett aufgebaut war und im vollen Glanz erstrahlte. Die Bewohner zogen wieder in ihre Häuser ein und versuchten sich wieder an den Alltag an der Oberfläche zu gewöhnen. Das Siegel im Untergrund blieb dort und konnte in Notfallsituationen als Zufluchtsort bieten.

16 Eine mysteriöse Gestalt
Der Alltag kehrte im Dorf Ame-Gakure wieder ein und die Bevölkerung konnte wieder normal leben. Auch die Krankheiten gingen zurück. Eines Tages jedoch stand plötzlich eine mysteriöse Gestalt in Neos Büro. Ein älterer Mann mit einem langen Bart und einem großen Schwert auf dem Rücken. Neo wusste nicht recht was er von diesem Mann halten sollte. Genau sowenig wusste er ob der Mann darauf aus war Probleme zu bereiten. Doch der Mann begrüßte ihn mit einer höflichen Geste und somit dachte Neo es wäre in Ordnung. Sie setzten sich und führten ein langes Gespräch. Dabei stellte sich heraus, dass sich Neos außerordentliche Schwertkünste schon herumgesprochen haben. Der Mann war jemand von den Schwertninjas. Er machte Neo das Angebot ihm zu folgen und mit ihm auf der Akademie für Schwertninja zu trainieren. Neo schlug dieses Angebot jedoch prompt ab. Er konnte es sich nicht leisten seine Bevölkerung zurückzulassen, denn er wusste, dass es in dieser Welt zu gefährlich ist und, dass er sie beschützen muss. Allerdings war der Mann hartnäckig und gab sich damit nicht zufrieden. Er forderte Neo zu einem Kampf heraus um zu sehen ob er würdig sei. Neo verstand nicht, wofür er würdig sein sollte. Neo hatte allerdings schon länger nicht mehr trainiert und dachte sich, dass ein kleiner Trainingskampf nicht schaden könne. Neo und der Mann gingen weit weg vom Dorf und mitten im Wald von Ame-Gakure entbrannte ein gewaltiger Kampf zwischen den beiden. Der alte Mann kämpfte ebenfalls mit einem Schwert und Neo mit seinem. Der Kampf dauerte sehr lange. Letztlich schaffte Neo es jedoch den Mann in die Knie zu zwingen und ihn zum Aufgeben zu zwingen. Der Mann klärte ihn nun endlich auf was er mit würdig meinte und für was:“In der Akademie der Schwertkämpfer werden die Besten Kinjutsu Kämpfer ausgebildet die die Welt je gesehen hat. Von diesen ganzen Kämpfern werden 7 auserwählt…. Diese 7 bilden die Eliteeinheit der Schwertkämpfer und sind die Besten der Besten. Und mit diesem Kampf wollte ich herausfinden ob du dieses Ranges würdig bist…. Und du bist es…. Du bist einer der 7 legendären Schwertkämpfer…. Das ist deine Bestimmung…. Es liegt nicht in deiner Macht zu bestimmen ob du diesen Titel trägst oder nicht…. Denn deine Fertigkeiten sind jene die dir diesen Titel geben…. Du kannst hierbleiben oder mit mir kommen…. Das ist deine Sache…. Aber der Titel bleibt dir für immer….“. Somit schloss der alte Mann das Gespräch ab und verschwand genauso plötzöich wie er gekommen war. Neo kehrte wieder in sein Büro zurück und dachte lange Zeit über die Worte des Mannes nach. Er entschied sich jedoch trotz der Worte in Ame-Gakure zu bleiben und über das Volk zu wachen. Jetzt jedoch nicht mehr als einfacher Herrscher. Sondern als einer der sieben legendären Schwertkämpfer.

17 Akatsuki verschwindet
In Ame-Gakure kehrte immer mehr Ruhe ein und die Menschen konnten ein friedliches Leben unter Neo führen. Und es verstrichen immer mehr Jahre. In dieser Zeit blühte Ame-Gakure richtig auf und es konnte nicht besser laufen. Nach einigen Jahren ereilte Neo eine Nachricht. Diese Nachricht besagte, dass Akatsuki von Neji dem Hokage besiegt worden wäre. Es war ein merkwürdiges Gefühl was in Neo vorging. Er freute sich für den Hokage, dass er so einen Meilenstein gelegt hatte, jedoch war Neo doch etwas skeptisch bezüglich dieses Themas, da er nicht ganz glauben kann, dass Akatsuki wirklich geschlagen wurde. Andererseits war es ihm eigentlich auch egal. Neo hatte in seinem Dorf genug zu erledigen und hatte daher auch keine Zeit um sich auch noch um die Probleme der anderen Dörfer zu kümmern. So lebte Neo sein Leben weiter und herrschte über das Volk von Ame-Gakure, welches eine Blühtezeit erlebte die es schon viele Jahre nicht hatte.

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Zuletzt von Neo am So Aug 21, 2011 4:54 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Neo - Charakteranmeldung   Neo - Charakteranmeldung EmptySo Aug 21, 2011 4:45 am

Dani^^

Nunja Story ist ja schön aber hast du eigentlich die Regeln gelesen?
Wenn ja bitte unter deiner Bewerbung hinzufügen^^
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Kisuke Urahara
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Kisuke Urahara

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BeitragThema: Re: Neo - Charakteranmeldung   Neo - Charakteranmeldung EmptySo Aug 21, 2011 4:55 am

Edit^^
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BeitragThema: Re: Neo - Charakteranmeldung   Neo - Charakteranmeldung EmptySo Aug 21, 2011 5:58 am

ANGENOMMEN

Jedoch fehlen deine Schwächen, aber die sehe ich eh in deiner Skillliste also passt das.
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