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 Tsuki

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Tsuki Empty
BeitragThema: Tsuki   Tsuki EmptyDi Okt 25, 2011 8:29 am

Name: Weiß sie nicht mehr
Vorname: Tsuki
Spitzname: /
Alter: 15
Wohnort: war Takigakure
Rang:
Geschlecht: Weiblich

Chakranaturen: Licht und Schatten
Stärken:
-Geschwindigkeit
-Waffenkampf
-Ninjutsu
-Chakrakontrolle
Schwächen:
-mangelnde kampferfahrung
-gedächnissverlust
-genjutsu
Ausrüstung: Sie besotzt die Grundausrüstung (Kunais,Drahtseile,Rauchbomben,Shuriken,Briefbomben,Wurfnadeln

Charaktereigenschaften: nett, hilfsbereit, unsicher, leidenschaftlich
gut/böse/neutral: Neutral
Aussehen: Tsuki hat weiße Haare.


Geschichte:

Geburt

Es war ein kalter Wintertag. Man konnte schon von weitem die verzweifelten Rufe einer Mutter hören.
“BITTE!”
Der Arzt schwieg … und seufzte: “Ihr Kind … hat es nicht geschafft … es tut mir leid …” Die Mutter brach in Tränen aus. Doch plötzlich … regte es sich … alle Leute starrten das Kind an. Es schien von solch einer … ‘Aura’ umgeben zu sein.
“Was um Gottes Namen ist …”, setzte der Arzt an. Alle brachen in Tränen aus. Der Arzt legte der Frau ihr Kind in die Arme. Sie lächelte. Leise wisperte sie: ”Es ist ein Mädchen …” Der Arzt blickte noch immer verdutzt drein. ”So was ist nicht möglich …” Die Mutter wandte ihren Blick zum Fenster, dem Mond entgegen. “Nein … es ist möglich … meine Tochter wurde von den Göttern gesegnet … meine … Tsuki.”


Als Tsuki zwei Jahre alt war, bekam sie noch eine Schwester, Chika. Chiaks Geburt verlief allerdings ohne Probleme und alles ist normal, so, als wäre Tsuki nicht als neugeborenes dem Tod begegnet, als wäre sie nicht ins Leben zurückgeholt worden. Sie war ein ganz normales Kind, wie jedes andere, jedenfalls dachte sie es…


Die Höhle des Mondes

Nun ist Tsuki 8 Jahre alt, sie hüpfte fröhlich durch den Wald, Chika an ihrer Seite. Sie waren beide gut gelaunt, Tsuki sollte ein paar Beeren pflücken und hatte daher auch einen Korb den ihre Mutter selbst geflochten hat, dabei. Sie liefen einen Weg entlang und hielten Ausschau nach Beere. Irgendwann führte der Weg zu einer Höhle. Die beiden, so neugierig und jung wie sie noch waren, gingen in die Höhle. Dort sahen sie sich staunend um. Vor allem Tsuki, denn die Wände der Höhlen waren bemalt und alles schien sich nur um ein Thema zu drehen, das sie selbst schon immer fasziniert hatte: den Mond. Es waren verschiedene Bilder, alles zeigte eine andere Handlung, andere Orte, andere Nachtzeiten, aber immer prangte die große, runde Fläche des Mondes auf ihnen. Anhand dieser Bilder und … einfach allem, was dazu gehörte, zu dieser Höhle, weil alles an den Mond in all seinen Phasen erinnerte, nannte Tsuki die Höhle für sich die Höhle des Mondes. Auch Chika zeigte sich mit ihren 6 Jahren beeindruckt. Sie beschlossen, nachdem sie sich weiter umgeschaut haben, wieder nach hause zu gehen.
Fröhlich und lachend kamen sie bei ihnen zuhause an, die Beerensuche hatten sie vor lauter Aufregung vergessen…


Noch lange Zeit danach besuchte Tsuki diese Höhle, besonders gern in Vollmondnächten. Häufig kam Chika mit ihr, die Beiden machten fast alles zusammen. Doch die Nächte über ging sie alleine zur Höhle des Mondes, sie fürchtete die Nacht nicht, eher das Gegenteil. Sie fühlte sich schon immer seit sie denken konnte in der Nacht nicht einfach nur wohl, sondern besonders dem Mond hingezogen, mit ihm verbunden, auch, wenn sie nicht erklären konnte, warum überhaupt. Sie liebte einfach die Schönheit, die Pracht an der Nacht und dem Mond. Sie waren rein. So erschienen sie ihr.


Ein nächtlicher Ausflug

Es war wieder so weit. Es war Vollmond. Tsuki, inzwischen 14 Jahre alt, schlich sich wie so oft aus der Hütte. Sie achtete besonders darauf, Chika nicht zu wecken, sonst würde sie mitkommen wollen, doch sie sollte ruhig schlafen, sie brauchte den Schlaf noch, eher als sie. Doch später, in ein paar Jahren, würde sie Chika manchmal mitnehmen wollen, sie fehlte ihr etwas in der Nacht.
Sie hatte es wieder mal geschafft! Sie konnte unbemerkt aus der Hütte schleichen, ohne auch nur ein Geräusche zu machen. Tsuki musste grinsen. Jahrelange Übung zahlte sich eben aus. Nun ging sie in Richtung Wald, fand schnell den Pfad, den sie und Chika damals, vor 4 Jahren, genommen hatten, und folgte ihm. Nach kurzer Zeit kam sie auch schon an der Höhle an und sah sich, wie jedes Mal bei Vollmond, staunend um. Es faszinierte sie immer wieder, wie sich die verschiedenen Bilder prachtvoll und präzise, wie der Mond, im Mondlicht erstrahlten, das durch eine runde Öffnung in der Decke der Höhle Einlass fand. Als sie das erste Mal da war, ist ihr die Öffnung nicht aufgefallen, so sehr hatten sie die Bilder in denn Bann genommen. Doch nun war sie etwas zu früh dran, der Mond hatte sich noch nicht ganz über die Öffnung geschoben, lediglich ein kleiner Teil war von ihm zu sehen, jedoch reichte dieser schon aus, um die Umrisse und ein paar von den Bildern auszumachen. Also sah Tsuki sich um, setzte sich auf einen Stein, der eine bequeme Sitzfläche hatte und wartete. Währendessen verfolgte sie einfach nur dem Mond, wie er die Höhle in immer mehr Licht, in immer hellerem Licht aufleuchten ließ.
Sie wusste nicht, wie lange sie artete, doch schließlich verdeckte der Mond die Öffnung vollständig und alles um sie herum erstrahlte in hellem Mondlicht. Erwartungsvoll stand Tsuki auf. Sie konnte das, was jetzt passierte, jederzeit wieder sehen und es wurde einfach nie langweilig.
Sie schaute zu den Bildern, sah sie sich wieder eines nach dem anderen an, wie so viele Male zuvor auch schon. Die Bilder wurden durch das Mondlicht lebendig, erzählten ihre eigenen Geschichten, Tsuki konnte es gar nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war, die Bilder einfach nur zu betrachten.

Als der Mond wieder abnahm und es in der Höhle dunkler und dunkler wurde, verließ sie die Höhle, folgte dem Pfad aus dem Wald heraus und schlich sich wieder in die Hütte und in ihr Zimmer. Dort zog sie wieder ihre Schlafsachen an und schlüpfte ins Bett unter die Decke. Sie dachte noch einmal über diese Nacht nach und erst jetzt fiel ihr auf, das irgendwas anders gewesen war als sonst. Als sie wieder alles genau durchging, fiel ihr ein, das sie auf dem Rückweg einmal Schritte gehört und sogar einen Ast knacken gehrt zu haben glaubte. Sie hatte es einfach als ein roh abgetan … doch bevor sie den Gedanken zu Ende denken konnte, fielen ihre Augen zu und sie in einen tiefen Schlaf …


In den nächsten Jahren passierte nicht sonderlich fiel. Alles verlief ganz normal, der Tagesablauf änderte sich wenig, sie tollte noch immer gerne mit ihre Schwester rum, besuchte noch immer die Höhle des Mondes regelmäßig. Alles schien perfekt zu sein. Tsuki war rundum glücklich. Nur eines störte die harmonische Stimmung: Fast immer, wenn sie nachts unterwegs war, fühlte sie sich beobachtet und verfolgt, weshalb sie beschloss, Chika vorsichtshalber doch noch nicht nachts mit in die Höhle zu nehmen. Und dann kam der Tag, der ihr Leben vollkommen au den Kopf stellte …


Der Überfall

Das Dorf war in Aufruhr. Tsuki war in ihrem Zimmer und packte schnell die nötigsten Sachen zusammen. Sie wollte gerade mit ihrer Schwester in den Wald gehen und Beeren sammeln, als die Nachricht kam, das das Dorf überfallen werden würde. Ihre Mutter hatte sie sofort in ihre Zimmer geschickt.
Tsuki war fertig, schnappte sich ihre zwei Beutel und stürmte aus dem Zimmer. Draußen begegnete sie Chika, sie wären fast zusammengestoßen, und zusammen stürmten sie aus der Hütte. Unten erwartete sie auch schon ihre Mutter und sie flüchteten auch schon mit ihrem Vater in den Wald. Tsuki hoffte wirklich, das ihnen nichts passierte …
Da passierte es auch schon: Ein schwarz maskierter Mann sprang von einem Baum und direkt vor Tsuki. Vor Schreck blieb Tsuki stehen. Chika neben ihr schrie auf und der Blick des Mannes zuckte zu ihr rüber. Tsuki entging dies keinesfalls, sie tat einen Schritt vor sie und stellte sich schützend vor sie. Tsuki konnte ein Lächeln hinter der Maske des Mannes erkennen und wurde wütend. Was bildte er sich überhaupt ein wer er ist? All ihre Gefühle, Wut, Angst, Verzweiflung, Not, Drang, ihre Eltern, ihre Schwester zu schützen, all diese Gefühle nahmen nun die Oberhand. Ohne Nachzudenken trat sie ihm gegen die Hüfte und schlug ihm von oben auf die Schulter. Der Mann war zu überrascht, um sich zu verteidigen, zu überrascht, um irgendwas zu tun, irgendwie zu reagieren. Das hatte er wohl nicht erwartet, doch Tsuki und ihre Familie ebenso wenig, die nicht minder überrascht waren, jedoch auch schockiert. Sie wollten gerade weiter eilen, als nun wieder ein Mann von den Bäumen sprang. Doch diesmal war es nicht nur einer, sondern gleich drei auf einmal. Ab jetzt bekam Tsuki nicht mehr allzu viel mit, alles geschah viel zu schnell. Sie sah, wie einer der Männer ihre Mutter mit einem Messer bedrohte und wollte ihr helfen kommen, doch da krachte auch schon irgendwas schweres auf sie nieder, sie sah, das es ein weitere maskierter Mann war. Außer dem Stein, der nun auf ihren Kopf mit voller Wucht niedersauste, sah sie nichts mehr, nur noch ein Licht, ein weißes, helles Licht …

Irgendwas oder irgendwer beschützte sie an diesem Tage. Doch sie wusste nicht, wer oder was. Es war ein Rätsel, genau, wie es eines war, was mit ihrer Familie geschehen ist, denn …

Sie schlug die Augen auf. Fröhliches Vogelgezwitscher und ein strahlend blauer Himmel empfing sie. Sie blinzelte. Die Sonne blendete sie… Doch - wo war sie? Wieso war sie hier im Wald? Sie fasste sich an den Kopf und spürte, wie dort etwas warmes, flüssiges hinunterlief. Blut. Ihr eigenes Blut. Was ist hier passiert? Langsam stand ihr auf. Ihr schwindelte. Sie stützte sich an einen Baum und hielt sich den Kopf. Ihr Schädel brummte. Sie versuchte, sich zu erinnern. Was passiert war, wer sie überhaupt war. Mit einigem anstrengen fiel ihr ein Name wieder ein, Tsuki. Sie hieß wohl Tsuki. Sie ruhte sich noch etwas aus, dann irrte sie im Wald umher, lief einfach drauf Los. Als es dunkelte, sah sie in der Ferne Hütten und Lichter. Zielstrebig hielt sie darauf zu. Sie kam immer näher. Die Hütten, das Dorf wurde immer größer. Schließlich kam sie in dem Dorf an. Dort fragte sie sich nach einem Arzt durch, die Leute gaben ihr bereitwillig Auskunft. Dann stand sie vor dem Gebäude des Arztes, ging hinein. Doch da fiel ihr ein, das sie gar nichts hatte, womit sie den Arzt bezahlen sollte. Sie wollte gerade wieder durch die Tür hinaus gehen, als sie von einer Frau aufgehalten wurde.
“Bleiben sie da! Die Wunde an ihrem Kopf muss behandelt werden!”, hörte sie eine Frauenstimme hinter ihr. Langsam drehte Tsuki sich um. Sie schaute in ein freundliches Gesicht mit weichen Zügen, die ihr zulächelte, aber auch einen besorgten Eindruck machte. Tsuki nickte, aber sagte, das sie kein Geld habe.
“Hm, ich denke wir können da eine Ausnahme machen. Woher haben sie denn die Wunde?”, fragte die Frau freundlich.
“Okay … das wäre sehr nett, danke … Ich weiß nicht woher ich die Wunde habe, ich kann mich an fast nichts mehr erinnern”, antwortete Tuki darauf. Die Frau nickte nur und führte sie in das Behandlungszimmer, Kurz danach kam, als die Frau schon wieder weg war, der Arzt rein. Ach er fragte sie, woher sie die Wunde habe, du als sie antwortete, das sie sich nicht erinnern könne, nickte er nur und sagte, das die Erinnerungen wiederkommen würden. Dann behandelte er sie. Nach der Behandlung bedankte Tsuki sich und ging wieder nach draußen. Sie irrte noch etwas in dem Dorf rum, überlegte, was sie machen soll, dann ging sie wieder in den Wald. Sie hatte Hunger und suchte in dem Wald nach Beeren, in dem Dorf konntet sie sich ja nichts kaufen. Nachdem sie ein spärliches Mahl eingenommen hatte, ging sei einfach weiter. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, weshalb sie beschloss, einfach etwas herumzulaufen. Bald verheilte ihre Wunde an dem kopf auch schon.

Plötzlich blieb Tsuki stehen. Ihr blick glitt in die Ferne. "Was mache ich überhaupt?" Sie überlegte warum sie noch mal hier war, musste an ihren Hunger denken. Aber wie kam es noch mal dazu? Sie dachte zurück, und auf einmal fiel ihr mit einem Schrecken ein das sie überhaupt keine Erinnerungen daran hatte was vor ihrem Erwachen war. Ihr stiegen Tränen in die Augen:" Was ist nur Geschehen?" Verzweifelt viel sie auf die Knie, und war kurz davor in Tränen aus zu brechen. "WAS IST NUR PASSIERT?!?!" Sie war völlig verzweifelt. Warum? Es musste doch noch Erinnenrungsfetzen geben. Aber was? Was hatte sie nur vergessen? Aber es fehlte, die Erinnerungen fehlten..
Plötzlich konnte sie die schnelle Bewegung eines Schattens erkennen. Reflexartig stand sie auf und sah sich erschrocken um: "Wer ist da?" Über sich konnte sie ein Kichern hören. Dicht gefolgt von einer fremden Weiblichen Stimme: "Die Frage ist nicht wer, sondern WO." "Gut ... Dann ...WO bist du?" "Hihi ... kuck mal nach oben ^^". Und das tat Tsuki auch. Ihr blick glitt nach oben. Und dort auf einem Dicken Ast saß ein schwarzhaariges Mädchen. Anscheinend bereits etwas Älter. Plötzlich löste sich das Mädchen in schwarzem Rauch auf.Tsuki starte mit großen Augen den Fleck an,auf dem bis eben noch diese Person saß. Doch urplötzlich ertönte die stimme wieder,direkt hinter ihr,und Tsuki machte einen großen Satz nach vorne während sie erschrocken aufkrich. Mit immer noch deutlichen Schrecken ins Gesicht geschrieben drehte sie sich zu der Person um. "Und...wer...bist du?" Die Person verbeugte sich grüßend. "Ich bin Kuraiko...Kuraiko Amiki. Doch würde ich auch gerne deinen Namen erfahren. "Naja ... ich heiße Tsuki ... Tsuki ... Ähm ... Eh ...",Tsuki ließ Traurig den Blick sinken. "Naja ... den Rest weiß ich nicht mehr..." leise seuftzte sie. Dabei blickte sie Kuraiko wieder in die Augen. Sie wusste nicht wie sie von Kuraiko denken sollte. Einerseits wirkte sie nicht, als ob sie Böses im Schilde führte, andererseits ... war es schwer diesen Blutroten Augen ... diesen dämonischen Augen vertrauen zu können. Tsuki hielt eine gewisse Distanz bei. Kuraiko streckte die Hand nach Tsuki aus:" Eine verschollene Erinnerung ist wie eine verschlossene Kiste. Zuerst muss man den Schlüssel dazu finden..." "Aber wo sollte ich diesen Schlüssel finden? Ich brauche Hilfe." "Ich kann dir helfen die Bruchstücke zusammenzufügen..." "WIRKLICH? Heißt das du kennt Teile davon?" "Einige Momente sind mir tatsächlich bekannt ... nur liegt es nicht bei mir diese Erinnerungen wach zu rufen..." "Aber ... wie hilfst du mir dann?" "Ich kann dich auf deinem Weg stärken meine liebe Tsuki. Ich gebe dir Zeit diese Antwort zu überdenken. Zum nächsten Vollmond wirst du mich Wiedersehen. Bis dahin liegt es bei dir dich durch zu Kämpfen." Mit diesen Worten drehte Kuraiko sich um und verschwand. Tsuki rannte noch los um ihr irgendetwas hinterher zu rufen, doch Kuraiko schien spurlos ... mitten im nichts verschwunden zu sein...


Wie seit ihr in dieses Forum gekommen: Eine Freundin hat es mir gezeigt^^
Regeln gelesen: Natürlich nicht

[/b]


Zuletzt von Tsuki am Sa Nov 12, 2011 12:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tsuki   Tsuki EmptyDo Okt 27, 2011 6:50 am

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Tsuki

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