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 Riku Akuma

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Azura
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Azura

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Riku Akuma Empty
BeitragThema: Riku Akuma   Riku Akuma EmptyDo Okt 06, 2011 9:23 am

Name: Akuma
Vorname: Riku
Spitzname: -
Alter: 24
Wohnort: Hoshigakure
Rang: Ranglos
Geschlecht: Männlich

Chakranaturen: Schatten, Licht, Zwielicht
Stärken:
• Unglaubliche Chakramenge
• Hohe Kontrolle, Extrem gute Affinität
• Starkes Chakra
• Nahezu perfekte Verteidigung
• Zwielichtchakra.

Schwächen:
• Ist Blind, Sehr langsam
• Nicht sehr Stark
• Körperlich sehr schwach
• Kann nicht persönlich mit Waffen umgehen


Ausrüstung:
Waffen, Augenbinde, Ninjawerkzeuge

Charaktereigenschaften:
Kühl, Gelassen, Ohne Skrupel

gut/böse/neutral: Neutral
Aussehen: Siehe Sig/Avatar
Geschichte: Hier eure Geschichte rein.

Der unbekannte Schatten:

Eine Gestalt in einer Kutte, saß auf einem steinernen Thron mitten in einem großen Saal. Der Thron schien sich vorher nicht an dieser Stelle befunden zu haben, doch dennoch stand er dort. Nurnoch eine Lampe leuchtete an dem Kronleuchter, der von der Decke hing, ein Windzug schien ihn ständig zu bewegen, wodurch das schwache Licht im Raum umher kreiste. Doch es war überhaupt nichts zu erkennen, der Boden schien mit vielen Säcken übersaht zu sein, der Mann auf dem Thron wendet sich zu den großen Fenstern des Saales, es war Nacht, die Person schien geduldig auf etwas zu warten, doch nichts geschah. Langsam erinnerte er sich zurück…es war nicht seine Art in der Vergangenheit zu schwelgen, doch angesichts der Entscheidung die er bald zu treffen hatte, würde dies wohl die letzte Gelegenheit sein, alles noch einmal genau zu durchdenken…eventuelle Fehler zu finden…die er in seinem neuen Leben vermeiden würde…und so erinnerte er sich zurück an den Tag, an dem sein Leben begann…

Alpha…

Es war Nacht, ein kleiner Junge lag in seinem Bettchen, nicht einmal mal ein Jahr war seit seiner Geburt vergangen, es war sehr still in dem Raum, bis die Tür knarrend aufgestoßen wurde. Eine Frau trat herein, sie hatte langes, silbriges Haar, welches im Wind wehte, bis die Tür zu viel, ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie nicht glücklich war, doch als sie zu dem Bettchen trat lächelte sie ihren Jungen an, als wäre sie die glücklichste Person auf der Welt. Sie sprach leise zu dem Kind: „Hallo mein kleiner, Mama ist wieder zurück.“ Sie hob ihn aus seinem Bett hoch und trug ihn mit sich herrum, der Junge lachte und schien sich sehr wohl zu fühlen, kaum war er einige Minuten in den Armen seiner Mutter, schlief er schon ein, wie als hätte es die Frau geplant, legte sie den Jungen wieder ins Bettchen und ein Mann betrat den Raum. „Mitsuki…“ sprach der Mann leise die Frau an, welche abweisend zu ihm sah: „Was willst du hier Shinji…ich sage es dir ein letztes mal, der Junge bleibt bei mir…egal was diese alten Narren reden…sie haben doch nur Angst vor dem unbekannten, dass ist alles…“ sie blickte traurig zu dem Mann, der sich nun zu ihr an den Tisch setzte. „Aber Mitsuki…bemerkst du es nicht…allein seine Anwesenheit ist eine Last für uns…dieser unglaubliche Druck der von ihm ausgeht…“. „Ich gebe zu, sein Chaka ist außergewöhnlich für sein alter, doch ist das nicht verwunderlich bei so einem Vater…und so einer Mutter wie mir…“. Der Mann sah sie entsetzt an: „Sag den Namen nicht…sag ihn nicht…du weißt, der Name deines verdammten Mannes will hier niemand hören.“ Mitsuki lächelte dämonisch: „Warum denn nicht…Angst vor der Provozierung der Alten? Angst davor, dass er aus der Hölle zurückkommt und euch alle vernichtet? Lächerlich…“. Der Shinji sah entrüstet zu ihr: „Er war ein Monster nichts weiter, du bist die Leiterin unseres Dorfes, doch das Vertrauen der Leute in dich…wird fallen…und verschwinden, wenn du diesen Abkömmling dieses Bastards nicht endlich uns übergibst um ihn zu seinem Vater zu schicken“ er stand nach diesem Satz auf, doch er schien nicht einen einzigen Schritt gehen zu können, Schnüre blitzen im schwachen Licht auf. „Wo wollen wir denn hin? Ich dachte du bleibst noch ein wenig…um mit mir zu plaudern“ ein überlegenes, leichtes Lächeln zierte die Lippen der Frau, während sich die Schnüre langsam in das Fleisch des Mannes schnitten. „Mitsuki…es reicht…“ eine Stimme aus dem Hintergrund sprach, schon verschwanden die Schnüre, durch die Tür trat nun eine vernarbte Gestalt. „Wie du willst Jax...aber nur weil du es bist…“. Shinji verlies so schnell er konnte das Haus, nurnoch Mitsuki, der kleine Junge und Jax waren anwesend. „Warum hast du mich aufgehalten…so wie sie über deinen Bruder Xemnas gesprochen haben.“ „Ich habe mich daran gewöhnt…schätze ich…“ sprach Jax leise. „Mein Bruder hat schlimme Dinge getan das weist du…er hat den Hoshikage getötet und starb dann an den Folgen von dessen Jutsu…während er die hälfte der besten Krieger Hoshis ausmertzte“. Mitsuki unterbrach ihn „Du kennst genau wie ich die Wahrheit…der Hoshikage war selbst schuld…er wollte mich Hinrichten lassen wegen etwas dass ich nicht getan hatte…und jetzt wollen sie meinen Sohn töten, da sie durch diese dummen Alten denken, dass der Junge seinen Vater irgentwann am Macht übertrifft…das ist doch lächerlich.“

Der Mann auf dem Thron lächelte leicht, er konnte sich trotz seines alters immer noch an diese Geschichte erinnern, dennoch fragte er sich warum er nun an sowas dachte, das würde ihm nicht nützen…konnte es sein, dass er so kurz vor dem Ende noch einmal Schwäche zeigte? Nein…das war nicht das erste mal…er hörte die Stimme eines Mädchens in seinem Kopf, welches seinen Namen fröhlich rief. Der Mann sprach leise vor sich hin „Schwäche…hm…“ er lachte dabei leise und danchte wieder zurück.

Zerstörung…

Der kleine Junge, war nun 6 Jahre alt geworden, er hatte schulterlange, silbrige Haare, genau wie seine Mutter, doch er schien das Gesicht seines Vaters zu besitzen. Wieder einmal saß er in dieser dunklen Gasse, die anderen Jungen blockierten ihm den Fluchtweg, er hasste das, geärgert zu werden, doch er musste es wohl akzeptieren obwohl er wusste, er hatte keine Chance, er war nicht der kräftigste und seine Mutter hielt ihn so gut wie sie konnte von allen Ninjatechniken und sonstigen Chakraspielerreinen fern. Nach Stunden, die dem 6 Jährigen wie Tage vorkamen kehrte er nachhause zurück, wieder grün und blau geschlagen, seine Mutter ging zu ihm. „Schonwieder?“ sie seufztest und heilte langsam die Wunden von ihres Sohnes, es ging unglaublich schnell, schon war er wieder vollkommen gesund. „Ja schonwieder…“ murmelte der Junge, doch es störte ihn nicht, solange er immer wieder nachhause zurückkehren konnte ging es ihm gut. So verstrich ein Tag nach dem anderen, bis eines Tages beim Essen etwas geschah…was alles verändern würde. Es klopfte an der Tür „Herrein“ schrie Mitsuki laut. Die Tür wurde regelrecht aufgeschlagen, Shinji kam lächelnd herrein „Heute Mitsuki…ist es soweit, wir haben genug, wir nehmen den Jungen mit…und schicken ihn zu seinem verdammten Vater…“. Der Junge sprang auf, er sah zu dem Mann, da stand seine Mutter schon hinter ihm, sie tippte ihn an, woraufhin er sich umdrehte. „Sie nicht hin mein kleiner“ sprach Mitsuki mit mütterlicher beruhigender Stimme, als sie ihn mit einem Arm in einer Umarmung festhielt und ihn an sich drückte. Was der 6 Jährige nicht sah, war, dass seine Mutter im selben Moment mit dem freien Arm an etwas zog, Shinjis Arm flog durch den Raum, eine Schnur blitze auf, das Surren der Schnur hallte durch den Raum, dann ein Schrei…Stille die Geräusche von vielen auf den Bodenfallenden Gegenständen drangen an das Ohr des Jungen, die Körperteile des Mannes waren überall verstreut, die Frau schritt vorran, der Junge musste Rückwerts gehen, damit sie vorwerts kam, doch sie wollte keinesfalls dass er etwas von dem ganzen sah. „Bei 3…rennst du in die Gasse neben dem Haus…dort bleibst du…verstanden mein Liebling, sie beugte sich zu ihm hinab und sah in seine Augen und lächelte, nicht ein bisschen Angst war ihr anzusehen. „Aber Mutter…ich…“ sie lies ihn nicht ausreden, sondern schob in in Richtung Gasse, in die der Junge ohne ein weiteres Wort eintrat, er setzte sich hin. Immer wieder hörte er Schreie und Kampfgeräusche, Stunden schienen zu vergehen, doch seine Mutter kehre nicht zurück, plötzlich hörte der Junge die Stimme von Jax. „Riku, wo bist du?“ schrie er, Riku war glücklich die Stimme seines Onkels zu hören und rannte aus der Gasse, er machte sich keine Gedanken darüber, dass er eigentlich auf Mitsuki warten sollte. Er sah nun, was geschehen war, überall Blut, Leichen, er war geschockt, die Abenddämmerung thronte eindrucksvoll über dem Schlachtfeld, Jax hatte seine Mutter am Kopf gepackt und schliff sie hinter sich her, hinter ihm 30 Elitesoldaten. Er war Mitsuki vor Rikus Füße. „Deine Mutter hat böses getan…sie verstößt gegen die Grundsetzte der Alten…endlich habe ich erkannt, dass du beseitigt werden musst…ABSCHAUM“. Ein Kunai flog auf Riku zu, doch seine blutüberströmte Mutter richtete sich noch einmal auf um ihn abzufangen, sie drehte sich noch im fallen um und sah mit Tränen in den Augen Riku an. „Lauf…bitte…“ sie krachte zu Boden. Der Junge war starr vor Angst, er fiel auf die Knie und sah zu seiner Mutter. „Mama…warum…ich…“ Tränen fielen zu Boden, auf fast toten Überreste seiner Mutter, sie lächelte wieder zu Riku und winkte ihn leicht zu sich, Riku lehnte sich weiter zu ihr hinab, sie flüsterte. „ich werde jetzt zu Papa gehen…es wird Zeit…dass du das Erbe…antrittst…“ sie tippte ihm mit letzer Kraft auf die Stirn und starb noch in derselben Sekunde. Riku weinte, Jax lief langsam auf ihn zu und erhob sein Katana. „Stirb…Sohn der Dämonen“ er schlug zu. Der Junge sah genau in dem Moment hasserfüllt zu dem Mann, sein Körper glühte hellblau auf, das Blut spritze zur Seite, die Klinge schien abgelenkt worden zu sein, ein Schnitt ging quer über Rikus Augen, er schrie und plötzlich zerriss es die Männer hinter Jax, Rikus Chakra war erwacht, einer nach dem anderen starb, Jax viel zurück. „NEIN…NEIN“ Der Junge stand auf und ging auf Jax zu… „Ich…hasse dich…“ er schrie nocheinmal und das ganze Dorf…zerviel zu Asche…samt alle Bewohner, das letzte was er sah…war zerstörung…er war nun Blind…konnte nichts sehen…und fiel vor Erschöpfung zu Boden…er verlor das Bewustsein.

Vater…

Der Mann auf den Thron, dessen Name Riku lautete dachte nach. War hier der Fehler der alles zerstört hatte…nein…damals hatte es keine anderen Möglichkeiten gegeben…er musste so handeln…. Langsam stütze er seinen Kopf auf seinem Arm ab, er saß nun gelangweilt da und ging in Gedanken erneut zurück in die Vergangenheit.

Der Junge wacht auf, er wusste nicht wo er war, dennoch überfluteten ihn unendlich viele Sinne. Er konnte alles Wahrnehmen, obwohl er nichts sehen konnte, er spürte jemanden neben sich. Ein großer Mann sprach mit tiefer Stimme zu dem Jungen „Morgen Junge…sehr eindrucksvoll was du da getrieben hast…“ Riku setzte sich auf „Wer…wer sind sie?“. „Fenrir…“ sagte der Mann, Riku antwortete instinktiv „Riku…sehr erfreut…“, er versuchte nicht an seine Mutter zu denken…er wusste, dass er es nicht ändern konnte…er hatte es wohl zu akzeptieren…auch wenn es schwer war. „Wir beginnen heute unsere Reise…ich…werde dich unterrichten…“ Riku schien verwirrt „Wie…unterrichten? Warum? Wo bin ich?“ er stellte Frage um Frage doch Fenrir blieb gelassen. „Dein Talent zu verschwenden währe schade…darum…“ Fenrir stand auf „Die Augenbinde…die du auf hast…löse sie nicht…sie gilt als Begrenzer…die Macht deines Chakras ist zu stark für deinen Körper…nehm sie erst ab wenn ich es dir sage“ Riku nickte leise und stand auf, Fenrir packte ihn an der Schulter „Bis du alleine gehen kannst, werde ich dich führen…schließlich bist du derzeit nicht in der Lage als Blinder zu überleben. Nun begann Rikus reise mit Fenrir…mit einem noch unbekannten Ziel. Riku war unglaublich fröhlich, obwohl er gerade so viel verloren hatte, bei Fenrir fühlte er sich irgentwie…wohl…

Riku lachte leise, im fiel auf, dass er genauso wie Kuraiko war, als er am Anfang stand…viel zu viele Fragen…viel zu aufgedreht…er wusste nun warum er sie damals mit sich nahm…die Geschichte wiederholte sich…nahezu…schon versank Riku wieder in Erinnerungen.

Nach Jahren mit Fenrir, sah Riku ihn als eine Art Vaterersatz, er mochte Fenrir, auch wenn er oft kalt und abweisend war, dennoch verdankte ihm Riku sein Leben und seine Kraft. Er wurde immer stärker und konnte nun auch schon das Siegel brechen, ohne einfach zu kollabieren, wie es anfangs oft geschah. Riku wusste nicht warum, aber sie besuchten oftmals Tempel, da Fenrir etwas suchte, doch Riku erfuhr einfach nicht mehr darüber, egal wie oft er fragte. Es war ihm egal, solange er mit Fenrir weiter reisen dürfte, seine Sensorfähigkeiten gewannen an großer Kraft, bald konnte Riku schon auf große Entfernungen Personen und Dinge aufspüren, dennoch hatte er erst einen Bruchteil seiner vollen Kraft erreicht, denn er schaffte es kein einziges mal Fenrir im Kampf zu besiegen. Er mochte Fenrir, doch Einestages wurde dieses Bild, dass Riku von Fenrir hatte angegriffen…

Schüler gegen Meister…

Riku und sein Sensai waren in Hoshigakure, sie legten eine Pause ein, sie wanderten schon den ganzen Tag umher und saßen nun um ein kleines Feuer in einer Höhle. Wieder betrachtete Fenrir einen kleinen Stein, den er in Händen hielt, Riku fragte zögerlich „Was ist das?“ Fenrir blieb kurz Stumm, doch antwortete dann „Ein Artefakt…“ „Ein was???“ entgegnete Riku fragend. So erzählte ihm Fenrir endlich seine ganze Geschichte. Er erzählte von den Artefakten und von seiner Frau Yuki…die er verloren hatte. Riku verstand Fenrir nun mehr und konnte ihm seine Art einfach nichtmehr übelnehmen. Riku löcherte Fenrir mit Fragen, doch als dieser Antworten wollte, spührte Riku etwas…es ähnelte der Energie aus dem Artefakt, dies teilte er Fenrir sofort mit. Umgehend sprang Fenrir auf „Folge mir…“ Riku tat wie geheißen und verließ die Höhle mit Fenrir, es war klar wo Fenrir hinwollte, er wollte sich das Artefakt schnappen, doch genau als sie die Höhle verließen, konnte Riku zwei Chakren spühren, zwei Schwertkämpfer standen Rücken an Rücken, der eine sein Schwert geschultert, der andere lässig damit spielend. „Hey Jekkt…sieh mal wer da ist…“ lächelnd sah er zu Fenrir. „Also waren unsere Informationen doch richtig Auron“ Jekkt lächelte und wendete sich zu Fenrir, innerhalb eines Sekundenbruchteils war er bei Fenrir erschienen und schlug mit der Klinge zu, Fenrir parriete mit einer Hand, doch da kam auch schon Auron und schlug seitlich zu, Riku erschuf einen Zwielichtschild neben Fenrir, doch Auron schien das zu ignorieren, er schlg einfach durch den Schild und Fenrir wurde trotz seiner abwerhhaltung weggeschossen. „Lange nicht gesehen…“ begann Jekkt und Auron führte den Satz zuende „…Sensai“ beide lächelten überlegen, Riku stand nur da und erspührte die Macht der 3 anwesenden…er wusste…er konnte kein bisschen mit ihnen mithalten…er war noch zu schwach, das schienen auch Jekkt und Auron zu spühren und sahen kurz zu ihm. „Dein neuer Schüler hm?“ Sagte Auron lächelnd, während seine Brille aufblitze. Jekkt lachte laut „Das nächste mal killen wir dich, also schau dass du wenigstens ein bischen mit dem unglaublichen Jekkt mithalten kannst, klar? Wir wollen schließlich unseren Spaß haben, oder Auron?“ er drehte sich zu Auron, schon war Fenrir aufgetaucht und Jekkt wie auch Auron wurden weggeschossen. „Ihr redet zu viel…immernoch“ sagte er. Der Kampf ging noch lange so weiter, Riku war wie gebannt er verfolge jede Technick dieser 3 Kämpfer, Jekkt und Auron hatten sogar eine Chance gegen Fenrir? Warum hatte er andere Schüler verschwiegen? Er wusste es einfach nicht und plötzlich spührte Riku Anbus in der Nähe „Sensai…Anbus“ warnte er ihn, Fenrir tauchte sofort neben Riku auf, er blutete stark, wie auch Jekkt und Auron, Fenrir schluckte aus irgenteinem Grund Tabletten, er bemerkte das schon oftmals, doch hatte nie nachgefragt, schon waren Fenrir und er verschwunden und somit den Anbus enkommen, Fenrir sah mit leerem Blick zu Riku und brach zusammen…er starb noch am selben Abend…Riku konnte es nicht fassen…sogar als er seinen Sensai langsam zu Grabetrug…schonwieder…hatte er ein Familienmitglied verloren…doch er wusste noch nicht…dass dies noch nicht das Ende war…

Monster…

Riku besuchte noch jeden Tag das Grab seines Sensais, 2 Tage waren inzwischen seit seinem Tot vergangen…Riku wusste nicht, warum Fenrir zu Staub zerfallen war als er starb, ihm war es auch egal…die einzige Person die er hatte war tot…wieder stand er vor dem Grab…er wollte gerade gehen, als plötzlich der Sarg krachte, Riku drehte sich um, er konnte es nicht fassen, er konnte wieder Fenrirs Chakra spühren, sein Kröper war wieder erschienen, der Boden brach auf und Fenrir stand da er sah zu Riku…Riku konnte nicht antworten…er hatte das erste mal in seinem Leben Angst…wie konnte ein normaler Mensch dem Tot trotzen…das war doch unmöglich oder? Rikus Interesse wurde geweckt, er kam zu dem Schluss, dass die Artefakte damit in Verbindung standen, doch er fand nie heraus wie sie funktionierten, auch die Beziehung zwischen Fenrir und seinem Schüler änderte sich drastisch, Riku wurde ruhiger, er begann mehr analysen anzustellen und Fenrir sprach eh sogut wie nie, also reisten sie zusammen und trainierten weiter zusammen, Riku konnte Fenrir immernoch nicht besiegen…bis der Tag kam…an dem Riku 19 Jahre alt wurde…Fenrir sprach mit Riku…er hatte endlich seine Ausbildung beendet „Riku…ich will…dass du mich versiegelst…“…Riku konnte dies nicht fassen „Aber Sensai…warum?“ Fenrir lächelte „Du darfst die Artefakte nicht suchen…deine Zeit ist gekommen…hohl mich zurück, falls du versagst…“. Fenrir und Riku kämpfen…endlich gewann Riku…und versiegelte Fenrir im Tempel der Zeit…Rikus alleinige Reise begann…

Schüler…

Auf seinen Reisen erkannte Riku wie diese Welt wirklich ist…überall Hass, Leid…Schmerzn…somit entwickelte Riku einen Plan…er wollte die Welt verändern…zu einer besseren Welt…er wollte Gleichgewicht schaffen um endlich Erlösung zu finden. Riku brauchte jedoch Verbündete um dies zu schaffen…also begann er talentierte Shinobi zu trainieren. Einer dieser Schüler hieß Sephiroth…er viel Riku sofort durch sein starkes und besonderes Chakra auf er wusste dass er Einestages nützlich sein würde, somit begann er seine Rolle als Puppenspieler einzunehmen, er würde so viele Fäden spinnen um letztendlich die Welt zu erretten.

Riku wendete sich vom Fenster ab, ein Wiederhallen war in der Halle zu hören in der er saß, er würde bald da sein…viel Zeit hatte Riku nichtmehr…schon hatte er einen Fehler gefunden…er hätte sofort alle an sich binden sollen, die er trainierte…dann währe die Rate des Verrats nicht so drastisch hoch gewesen…und es hätte weniger Tote gegeben…und er hätte nicht seinen eigenen Tot vortäuschen müssen…um seinen Plan noch zu retten…seine Vergangenheit zog weiter an ihm vorbei…

Sephiroth…ein Junge…langes silbriges Haar…wie seine Mutter…und Fenrir…unglaubliches Chakra…Riku begegnete diesem Jungen…und wusste dass er großes erreichen würde, damals wusste er noch nicht, dass dieser Junge der Auserwählte des Rinnegans werden würde…und dass Cloud…der Junge der Sephiroth immer beim Training zu sah sterben würde…Riku trainierte diesen Jungen lange…er legte sich eine geheime Identität zu…er nannte sich Xemnas und veränderte sein Aussehen dass er nicht erkannt wurde, dennoch wussten seine Schüler die Wahrheit. Als Sephiroths Ausbildung fast abgeschlossen war sah Riku sich gezwungen zu gehen…seine Tarnung wurde aufgedeckt…er hatte inzwischen viele Informanten auf der ganzen Welt verstreut…doch es musste einen Verräter geben…den es zu finden galt…

Auf seinen Reisen trat Riku kurzzeitig Akatsuki bei und traf Riku ebenso auf Squall…er kannte ihn…er konnte sehne dass sein Chakra in Verbindung mit Fenrir stand…ein Vorfahre von Squall…oder ähnliches musste ihn schon einmal getroffen haben…doch Riku war dies egal…Squall war zu diesem Zeitpunkt in der Trainingsphase, also trainierte Riku auch mit ihm…sie freundeten sich an, er merkte, dass es auch Menschen gab, für die sich sein privater Krieg lohnte…er wusste noch nicht, dass er in seinem Leben nur zwei Menschen vertrauen würde…

Das Schicksal und die Ausgestoßene…

Riku kam bald in Konoha an…dort fand er einen Jungen…der ihn sofort interresierte…er wusste…dies könnte sein bester Schüler werden, also lies er ihn sofort seine Macht spühren…der Junge…namens Shisui…wurde daraufhin so stark manipuliert…dass er Riku bedingungslos folgte…doch je mehr er an Macht gewann…je näher er an Rikus Kraft kam…desto mehr Hass entwickelte er gegenüber seinem Sensai…was nicht zuletzt daran lag, dass er das Siegel des Hasses von Riku erhalten hatte…was mit diesem Schüler passierte weis Riku nicht…er war der einzige…den er nie töten konnte…wo er sich aufhält…ist Riku unbekannt…selbst für ihn ist es unmöglich sein Chakra aufzuspüren…er wusste…dieser Schüler…hatte sogar ihn übertroffen…doch er konnte sich von diesem Niederschlag nicht bremsen lassen…er suchte weiter…bis er Sie traf…

Riku lächelt leicht in die dunkelheit, die Schritte kommen näher…er war also schon an diesem Punkt seiner Vergangenheit angelangt…an dem sich vieles veränderte…an dem er selbst sich veränderte…und vertrauen gewann…er lernte sogar was Freude bedeutet…schon komisch…dass er gerade jetzt an Kuraiko denken musste…
Auch wenn sie sehr aufgeweckt war…manchmal nervig…und einfach nicht erwachsen wurde…mochte er dieses Mädchen mehr als die anderen Schüler die er hatte...sie hatte etwas besonderes an sich und hat die meiste Zeit mit Riku verbracht…es war schade dass er ihr seinen Tot vortäuschen musste…doch das war notwendig…da er sonst nicht neu beginnen konnte…er erinnerte sich genau…an den Tag…an dem er sie traf.

Riku ging über den Marktplatz von Konoha…wie immer…beachteten ihn die Menschen nicht, keiner bemerkte seine Anwesenheit auch nur im geringsten, so viele Chakren und keines war dabei…dass interresant war…doch…was war das? Ein kleiner Funke der Riku interessierte…sehr schwach ja….aber dennoch anders als die ganzen anderen…ein Mädchen stand offensichtlich an einem Marktstand…sie stahl einen Apfel…und rannte weg…Riku erkannte sofort…der Händler musste es sein…der Verräter…er kannte seine Chakrastruktur inzwischen genau durch seine langwieriger Informationsbeschaffung…auch wenn er gut wusste sich zu verstecken…Riku hatte ihn gefunden…doch dann geschah etwas noch bevor Riku ihn auslöschen konnte, der Mann griff das Mädchen an…wieder erkannte Riku…wie diese Welt wirklich ist…sie würde keine Chance haben…dessen war sich Riku sicher…doch als sie den Dolch griff erwachte Rikus interresse, noch bevor sie zuschlagen konnte, erschaffte Riku eine Chakraklinge, welche den Arm des Mannes aufschlitze…er musste sie loslassen und sie entkam…auch wenn sie nun geächtet wurde…das kam Riku nur recht…

Es wurde Nacht…nun würde Riku den Verräter ausmerzen er ging in dessen Wohnung…sie war voller Fallen…er dachte wirklich…Riku so aufhalten zu können…Riku schoss ihn aus dem Fenster seiner Wohnung, er krachte zu Boden, er schlug genau neben dem Mädchen ein, dass Riku gerettet hatte…er wusste immernochnicht warum er dies getan hatte…vielleicht eine menschliche Schwäche…oder doch reine Berechnung? Durch ein Schattentor trat Riku hinunter und erscheinte in einer Gasse, von der aus er innerhalb weniger Sekunden bei Kuraiko und dem Mann ankam. Er wurde einfach nur zerfetzt…überall war Blut…und Riku sprach mit ruhiger Stimme "Dies passiert...wenn man glaubt mich hintergehen zu können...". Riku wendete sich zu Kuraiko „Ein Zeuge…“ er wusste, er musste es einfach wie Zufall aussehen lassen…um die Fäden für das kommende Puppenspiel zu platzieren…sie fing schon von Anfang an damit an zu viele Fragen zu stellen, Riku bejate jede der Fragen. Riku verbeugte sich leicht mit einem überheblichen Lächeln auf den Lippen und stellte sich vor…um auch ihren Namen zu erfahren. Riku spührte die Anbus…und entgegnete „Hm…die Anbus haben mich bemerkt…“ sie schien große Angst zu haben…nicht verwunderlich dachte Riku…schließlich hätte er sich in jeder Sekunde problemlos töten können…doch sein Interesse war einfach zu groß. Er hatte keine Angst mehr vor diesen Marionetten des Kages…und dann stellte er die Frage…die alles verändern würde… „Kuraiko…du kannst mit mir kommen wenn du willst…“. Daraufhin wurden die beiden Schüler und Sensai…Riku bemerkte schnell, dass es eine gute Entscheidung war dieses Mädchen für sich zu gewinnen, er zog immer weiter an den Fäden…doch merkte nicht, dass er sie immer weniger kontrollierte…bald genoss er ihre Anwesenheit und vertraute ihr bedingungslos…dann…mitten in ihrer Ausbildung…sie war gerade Nukenin S-Rang geworden, trat der Krieg in die kritische Phase ein…Riku verlor viele Kontakte und war mehr mit dem Schutz von Kuraiko beschäftigt als mit seinem Plan…als sie dann umstellt waren…schütze Riku Kuraiko und wurde schwer verletzt, er wusste…jetzt war es an der Zeit…alle Karten auszuspielen…er vernichtete alle…und verschwand…als währe er gestorben…er wollte somit seinen neuen Plan einleuten…er wusste…dass nur ein Neuanfang helfen würde…seine Pläne in die Tat umzusetzen…und dann traf Riku in seinem Versteck…auf den Mann…der damals so gefürchtet wurde…nun…wusste Riku…was er zu tun hatte…

Omega…

Die Schritte im großen Saal verstummten und die großen Türen sprangen auf ein Mann stand in der Tü und der Raum wurde leicht erhellt. Der trug eine Kutte wie Riku und es war nun zu erkennen was die Säcke auf dem Boden wirklich waren…es handelte sich um hunderte Leichen. Es war nun wohl an der Zeit…das war Riku bewusst…er erhob sich langsam, im schwachen Mondlicht, dass durch die Fenster drang erkannte man nun Rikus Gesicht ein Lächeln umspielte seine Lippen, die Augenbinde wehte leicht im Luftzug der durch den Saal drang…und sein silbriges Haar bewegte sich ebenfalls leicht, er ging mit hallenden Schritten auf die Person zu. „Riku…es ist Zeit zu gehen…das neue Leben wartet…“. Riku blieb 10 Meter vor dem Mann stehen „Ich bin bereit…in die Leere einzutreten...um meinen Pfad im Zwielicht…erneut beschreiten zu können…“. Der Mann ging etwas zur Seite und wies Riku den Weg zu Tür sie führte, das wusste Riku, keinesfalls nach draußen, sie schien in die völlige Leere einzutreten. Er schritt voran und stand nun neben dem Mann. „Wo werde nach dem Rebirth auftauchen?“ frage Riku, sofort Antwortete der Mann: „Ich habe den taktisch richtigen Ort gewählt glaub mir…in einem halben Jahr…werde ich wieder Kontakt mit dir aufnehmen…aber du wirst mich nichtmehr erkennen…ich hoffe du hast mit allem abgeschlossen“ die Person lächelte, auch sie hatte silbernes langes aber verwuscheltes Haar und seine Orange glühenden Augen stachen aus der Dunkelheit hervor. „Bis bald…“ sprach der Mann neben der Tür. Riku schritt durch das Tor in ein neues Leben, seine letzten Worte hallten durch den Saal: „Bis bald…Xemnas…“. So lies Xemnas seinen Sohn…Riku…alles vergessen…und schloss seine Erinnerungen in die Leere ein…Riku verlor seine Errinerungen…und begann von vorn…

Wie seit ihr in dieses Forum gekommen: Hab das Forum erstellt^^
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BeitragThema: Re: Riku Akuma   Riku Akuma EmptyDo Okt 06, 2011 9:26 am

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